Die Hütte am See
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... zu meinem Erstaunen eine junge Asiatin mit einem Tablett, die gekühlte Getränke verteilte. Als sich unsere Augen trafen, lächelte sie mich an und strich mir sanft über den Kopf.
„Das ist Aiko", klärte mich mein Vater auf. „Sie arbeitet für Barbara und Werner und ist der gute Geist des Hauses."
Was mich am meisten überraschte war die Tatsache, dass Aiko mit ihren Ende zwanzig komplett nackt und total rasiert war. Ihre kleinen, keck aufgerichteten Brustwarzen waren von zwei hufeisenförmigen Piercings geschmückt. Sie war mit einem Schlangentattoo verziert, das sich von den Fesseln des linken Fußes über Hüfte vorbei bis zu ihrer rechten Brust hochzog. Die Brustwarze war der geöffnete Mund der Schlange und die Augen wurden durch zwei kleine Saphire in der Brust dargestellt.
„Sie ist den beiden vollständig ergeben und macht -- wenn sie Lust hat - auch gerne bei allem im Hause mit, was so abläuft."
„Hat du sie auch schon gef..."
„Ja, klar!" unterbrach mich mein Vater. „Sie steht allerdings total darauf, wenn das Piercing in ihrem Schlangenmaul mit der Zunge liebkost und gleichzeitig ihre Fotze gefingert wird. Dann geht sie ab wie eine Rakete."
Ich schaute mich um und bemerkte Thomas neugierigen Blick auf die nackte Asiatin.
Auch Tante Barbara bemerkte seinen Blick, zog den Kopf meines Bruders jedoch wieder zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr, woraufhin er lachte und sich Barbaras Titten zuwandte, die er in seine Hände nahm und andächtig massierte.
Da es ...
... mir auf der Hollywoodschaukel langsam zu unbequem wurde und ich vorhatte, mich von meinem Vater lecken zu lassen, fragte ich ihn leise, wohin man sich in diesem Hause denn zurückziehen könnte, als er mich anlächelte, mich hochdrückte, mich an den Arm nahm und den anderen ein: „Wir gehen schon mal vor" zuwerfend hinter sich her zog.
Im kühlen Keller der Villa zog mich mein Vater in einen Raum, dem man seinen Zweck auf den ersten Blick ansah. Er war fast überall mit großen Spiegeln ausgestaltet, hatte rötliches, gedämmtes Licht, war übersät mit Polstern und Liegewiesen und hatte auch einige Rückzugsecken, die von neugierigen Blicken mit Paravents abgeschirmt wurden.
Mein Vater zog mich zu einer Liebewiese links vom Eingang und drückte mich sanft darauf. Kaum lag ich auf dem Rücken, spreizte er meine Beine und legte sich dazwischen.
Meine Pussy strömte bereits einen erregenden Duft aus. Kein Wunder also, dass sich mein Vater gierig darüber hermachte und seine Zunge durch meinen Schlitz zog. „Hmmm", brummte ich zufrieden.
Mit geschlossenen Augen genoss ich sein Zungenspiel, als ich jemanden hereinkommen hörte. Es waren Werner und meine Mutter.
„Etwas dagegen, wenn wir uns dazu legen?" hörte ich Werners leise Frage.
„Nein, keineswegs", antwortete ich ihm und schon lagen die beiden keinen Meter neben uns und die Art, wie meine Mutter den Schwanz ihres Bruders blies verriet mir, dass sie das keineswegs zum ersten Mal machte.
Nach einer Weile meldete sich Werner ...