Mein richtungsweisendes, wichtigstes Jahr
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: novizius
... Zärtlichkeiten, wobei ich nichts sagte, da ich ihn nicht verärgern oder gar verlieren wollte. Das wusste er auch ganz genau und ich hatte das Gefühl er genoss den Umstand, dass ich ihm hörig, ja süchtig nach seinem Schwanz und seinem Sex war. Ich weiß nicht was es war, aber jeder Tag an dem ich ihn nicht sah war eine Qual für mich. Ist Liebe so? Bin ich ihm langweilig geworden, er kann sich ja sicher sein, wenn er will bin ich jederzeit für ihn bereit. Aber ich hatte nicht den Mut das anzusprechen.
Dann endlich, an einem Abend war es endlich soweit, ich schaffte es seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen zu versenken. Ich war total stolz, denn dass habe ich mir selbst zum Ziel gesetzt. Als Belohnung "wie er sagte" begann er in meinen Rachen zu ficken, immer wieder die volle Schaftlänge. Aus meinem Mundwinkeln triefte mein Speichel vermischt mit seinem Vorsaft, während ich immer wieder heftig nach Luft schnappte. Wer das einmal erlebt hat, der weiss wie euphorisch das einen machen kann. Schließlich entlud er sich in meine Maulfotze. Schwer atmend lagen wir anschließend nebeneinander.
"Du kannst schon sehr viel für dein Alter, bist aber noch nicht so weit wie ich es mir vorgenommen habe " sagte er lächelnd und fing eine Balgerei mit mir an. Nach mehrmaligen hin und her kniete er auf einmal über mir und hielt meine Arme fest. "Augen zu Maul auf" befahl er. Ich kam der Aufforderung nach und dachte, dass er mir seinen Schlaffen in den Mund steckt. Stattdessen ...
... klatschte ein großer Speicheltropfen in meinen Mund. Ich machte die Augen auf und fragte was das solle. Er antwortete nur "Maul auf, darfst aber natürlich dabei auch zusehen" und schon sammelte er genüsslich einen neuen Tropfen, ich schaute wie sich dieser langsam von seinen Lippen löste um in meinem Rachen zu landen. Einen dritten hatte er noch für mich bevor er mich fragte "ist das nicht total geil, ich finde schon". "Mit dir ist alles geil" anwortete ich, wobei das ehrlich gemeint war, da Armins Sperma, Speichel, Schweiß für mich ein Aphrodisiakum war. Ich mochte alles an ihm.
Und so kam es für mich auch nicht unerwartet als Armin das nächste Mal nachdem er es mir besorgt hatte sagte. "Ich möchte, dass du mein Arschloch leckst." Dabei drehte sich auf den Bauch, platzierte zwei Polster unter sich und reckte mir seine prallen, knackigen Arschbacken entgegen. Obwohl ich innerlich schon länger damit gerechnet habe zögerte ich ein wenig, legte mich aber schließlich zwischen seine Schenkel und zog die Backen auseinander. Ich war überrascht welch geile Wirkung dieser Anblick in mir auslöste, die Spalte, die rosa Rosette und das dunkle Löchlein. Ich näherte meinen Mund seiner Ritze, Nachdem es schon später Abend und wir eben erst Sex hatten, strömte mir ein herber Geruch aus der vom Schweiß feuchten Spalte entgegen, aber in meiner Geilheit war das für mich erregender als abstoßend und so leckte ich ohne zu Zögern über seinen Anus und durch die ganze Furche, immer und immer wieder, ...