1. Mein richtungsweisendes, wichtigstes Jahr


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: Schwule Autor: novizius

    ... und uns neugierig anstarrten. Schüchtern wendete ich meinen Blick von ihnen ab. Armin führte mich ein Stück weiter hinter ein paar Büsche. Wir setzten uns in die Wiese plauderten und scherzten. Auf einmal wechselte er das Thema und fragte mich, ob ich keine Freundin habe. Ich antwortete ehrlich mit "nein". "Hast auch noch nie eine richtig geküsst"? "Auch nicht" sagte ich. "Aber wichsen tust du schon, oder"?. Ich wurde rot und bejahte auch das wieder ehrlich mit ja. Er wollte von mir wissen woran ich dabei denke, wie und wie oft ich es mir mache. Irgendwie war mir die Fragerei unangenehm, aber andererseits erweckte es in mir ein ungekanntes, undefinierbares Gefühl darüber mit jemanden zu reden. Mir wurde dabei heiß und es trieb mir den Schweiß heraus. Armin sah das und meinte "ziemlich heiß heute", zog sich sein Hemd aus und forderte mich auf mein Shirt auch auszuziehen. Mit nackten Oberkörpern saßen wir da und wurden schweigsamer. Ich hatte das Bedürfnis mich auf den Rücken zu legen und in den blauen Himmel zu starren. Armin legte sich auch hin und zwar so nahe, dass sich unsere Arme berührten. Seine heiße, verschwitzte Haut an meiner zu spüren erweckte in mir ein warmes Gefühl, das sich bis in meinen Unterkörper ausbreitete. Ich schloss die Augen. Auf einmal spürte ich seine Hand auf meiner Brust. Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass er sich seitlich aufgerichtet auf einen Ellenbogen abstützte, mich beobachtete und begann meine Brustwarzen zu streicheln. Ich fragte ...
    ... überrascht "was machst du da", aber ließ es geschehen "Du gefällst mir sehr und ich möchte dir jetzt etwas zeigen, wenn du einverstanden bist"? Er nahm mein Schweigen offenbar als Einverständnis und seine Lippen näherten sich langsam den meinen, bis sie sich berührten. Mein Hirn schlug Alarm, nein lass das nicht geschehen und ich presste meine Lippen zusammen. Mein Bauchgefühl war aber stärker und ich öffnete schließlich zögernd meine Lippen um seine fordernde Zunge eindringen zu lassen. Wir verschmolzen zu einem langen Kuss. Meinen allerersten dieser Art. Seine Zunge spielte mit meiner und erforschte meinen ganzen Mundraum, saugte intensiv an meine Zunge, leckte von meinen Lippen nach unten, saugte meine Nippel um mich dann wieder von neuem heiß zu küssen. So also ging richtiges Küssen, es war so neu, so unerwartet und umwerfend für mich, ich wehrte mich gegen keine seiner Zärtlichkeiten sondern genoss sie, mein Schwanz war dabei unweigerlich so hart geworden, dass er meine Hose fast sprengte, er hätte jetzt wahrscheinlich alles mit mir machen können, aber er beließ es beim Küssen und Streicheln. Als er sich von mir löste um ein bisschen Luft zu holen, schaute er auf die Uhr und meinte sachlich "ich glaube es ist Zeit dich nach Hause zu bringen". Es waren tatsächlich fast zwei Stunden verflogen bei der schönen, heißen Spielerei.
    
    Er setzte mich wieder beim Bahnhof ab und ich rannte nach Hause. Meine Eltern und die Schwester hatten schon gegessen und sie fragten mich wo ich so ...
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