Mein richtungsweisendes, wichtigstes Jahr
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: novizius
... kontinuierlich Trotz aufbaute und ich mir sagte, soll er es halt lassen, ist auch besser so. Die so gut wie überstandene Enttäuschung weckte in mir nun einen ungewohnten Ehrgeiz und ich stürzte mich auf den Lernstoff für meine anstehenden Prüfungen und ich zerriss mich förmlich beim Fußball.
In mein Leben war wieder Ruhe eingekehrt und ich war gerade auf dem Weg vom Fußballplatz zum Bahnhof als Armin an sein Auto gelehnt vor mir stand und sagte "komm, steig ein, lass uns reden". Ich reagierte störrisch, sagte nein ich will nicht. "Komm, auf ein paar Worte nur, mehr nicht". Er blickte mich dabei so an, dass ich nicht mehr nein sagen konnte. Er fuhr los, redete dabei belanglose Sachen und stoppte dann auf einen Parkplatz. "Warum gehst du mir aus dem Weg, was habe ich dir getan"? fragte er ganz ruhig. "Nichts" antwortete ich. "Sag mir warum gehst du mir aus dem Weg"! Es entstand ein heftiger Diskurs zwischen uns, bei dem ich ihm entgegnete, ich will nicht schwul sein und übrigens hast du mich dann ja auch ignoriert. Nach einigem Hin und Her wurde es ruhig im Auto. Wir blickten beide nach draußen. Nach einiger Zeit legte er mir seine Hand in den Nacken und sagte, "schau mich an". Ich drehte mich zu ihm. Unsere Blicke trafen sich, keiner wandte seinen Blick ab. Ein warmes Gefühl kam in mir auf, seine Lippen näherten sich den meinen. Erst drehte ich mich weg um ihm dann doch bereitwillig entgegen zu kommen und ließ einen langem, nassen Kuss zu, den ich dieses Mal viel ...
... intensiver empfand als damals am See, hatte Schmetterlinge im Bauch. Ich atmete schwer, mein Herzschlag raste. Seine Hand glitt unter mein Shirt, streichelte meine Brust, glitt tiefer rieb durch die Hose meinen steifen Schwanz. Meine Gefühle spielten verrückt. Bis er sich löste, sein Auto startete und los fuhr. Er parkte vor einer Wohnsiedlung. Wir stiegen aus und ich folgte ihm ins Haus.
Er sperrte seine Wohnung auf. Wir waren kaum drinnen, da umarmte er mich sofort wieder, streifte mir mein Shirt über den Kopf und schon klebten unsere Lippen wieder aneinander, spielten unsere Zungen. Langsam glitt er tiefer, lutsche und saugte an meinen Nippeln, Kniete sich hin, öffnete meine Hose, zog sie nach unten. Ich blickte zu ihm hinunter, mein steifer Schwanz verursachte eine große Beule an meiner Unterhose, ich sah, dass diese nass von meinem Vorsaft war.
"Da ist wohl eine hetero extrem geil" bemerkte er spötisch und zog mir das weiße Ding aus. Er nahm meinen Harten in die Hand, leckte über die Eichel. Ein ungekanntes wohliges Gefühl strömte mein Rückgrat entlang. Seine Lippen stülpten sich über meine Eichel, seine Zunge kreißte um sie, schob mit seinem Mund die Vorhaut zurück und vor. Er machte es sanft und zurückhaltend, als ich aber meinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in seinem Rachen verschwinden sah wollte ich es noch zurückhalten, stöhnte aber immer lauter und, leider viel zu früh, spritze ich ihm meinen Saft in seinen Rachen und er schluckte einfach alles runter. Meine Knie ...