Treuetesterin
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Schwarz-Bunt
... aufgestanden. Ich dachte schon, das war's jetzt, aber er ging nur zur Tür, schloss sie wieder auf, und legte sich erneut auf''s Bett. Und sagte: 'Ich sehe doch, dass du Angst hast. Dann geh doch einfach. Ich tue dir nichts, was du nicht willst'."
"Ich stand dann noch eine ganze Weile. Er lag einfach nur so da, sagte nichts, und ich war hin - und hergerissen ob ich jetzt sicherheitshalber gehen soll oder ob ich meinen Auftrag vollenden soll. 'Was soll denn an mir attraktiv sein?', fragte ich. Darauf er: 'Du hast schöne Kurven. Das mag ich. Und süße Sommersprossen. Und du bist total unkompliziert'. 'Und warum setzt du die Heirat mit deiner Freundin auf's Spiel, wo sie doch sowieso noch hübscher ist als ich'? Er sagte: 'Ich kenne die schon so lange. Und es ist so .. so ... ich glaube einfach, dass du besser im Bett bist als sie. Anfangs war sie ja auch mal so, aber leider ist es ziemlich eingeschlafen. Nichts aufregendes mehr'. 'Und du bist so ein Hellseher, der in Frauen rein sehen kann'? Er hatte dann lange geschwiegen und ich dachte, klar, der ist wie alle anderen. Genau wie alle anderen. Sowie die Gelegenheit da ist, sofort zugreifen."
"Aber das war er doch auch wirklich!"
"Dachte ich auch. Aber es war nicht so. Das hat sich aber erst später herausgestellt."
"Was passierte denn dann?"
"Du wirst es nicht glauben, aber er hat seinen Schwanz herausgeholt, und hat den gewichst. Die Augen zu, und hat es genossen!"
"Krass. Einfach so?"
"Einfach so!"
"Und ...
... dann bist du raus?"
"Nee. Ich hab zugeschaut. Und dann ist es passiert!"
Nina erschrak. "Hat er dich vergewaltigt?"
Das erste mal kam jetzt ein Lächeln über meine Lippen. "Nein. Ich wurde geil. Ich hatte ziemlich lange keinen Sex, weißt du. Keinen echten."
Nina seufzte. "Ich auch nicht."
"Ich hab ihm jedenfalls eine ganze Weile zugesehen. Und dann habe ich gemacht, was man eigentlich nicht macht. Jedenfalls nicht als Treuetesterin. Ich habe an seinen Schwanz gefasst!"
"Mehr nicht?"
"Doch. Dann kam der Mund. Dann haben wir geknutscht, so richtig, wie ein Liebespaar. Dann hab ich mich ausgezogen und dann hatten wir gefickt."
"Ohne Kondom?"
Wieder lächelte ich. Nina war so richtig schön naiv. Als Krankenschwester war sie topp, aber als Frau ziemlich unbedarft.
"Natürlich nicht. Aber das Schlimme war, ich hatte es genossen. Während ich so mit ihm gefickt hatte, was ganz lange ging, habe ich mich echt in ihn verliebt. Na, ein wenig."
"Wieso, war sein Schwanz so groß?"
"Schon groß, aber nicht riesig. Er konnte jedenfalls damit umgehen. Und beim Lutschen hat er auch geschmeckt."
Nina schaute sie jetzt erstaunt an. "Das hast du noch nicht gemacht, oder?" Nina schüttelte den Kopf. "Ist das nicht eklig?"
"Musst du halt dafür sorgen, dass er sich seinen Schwanz vorher wäscht."
"Aha", sagte Nina nur. "Und dann?"
"Na, dann hatte erst ich einen Orgasmus, also eigentlich sogar zwei mal, und dann er."
"Und dann?"
"Dann haben wir uns in die ...