Petra, meine Schwgerin Teil 01
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byViagra40
... Du holst es und steckst es Dir in die Muschi" sagte ich leise. "Ich will, dass Du es bis heute Abend in Dir trägst, geschehe was wolle - verstanden?" Ein ungläubiges, leises "ja" entrann ihrem Mund. Ich nickte und drehte mich wieder in Richtung Esszimmer.
Nach dem Mittag ging ich wieder zu mir ins Haus und genoss die freien Stunden bis zum Kaffee. Punkt halb Vier schnappte ich mir die Fernbedienung vom Vibro-Ei und machte mich wieder auf den Weg zu meinen Gastgebern. Petra betrat als Letzte den Raum, senkte leicht den Kopf um mich nicht anzuschauen. Um zu ihrem Platz zu kommen, musste sie um den Tisch herum und ich stellte dabei einen etwas unsicheren Gang bei ihr fest. Ich hatte meine linke Hand mit der kleinen Fernbedienung unter dem Tisch und just in dem Augenblick als sie den Stuhl zurückgezogen hatte und sich setzen wollte, schaltete ich die unterste Stufe ein.
Petra war plötzlich total irritiert und faste sich mit der Hand an den Bauch. Über ihr Gesicht huschte ein ganz kurzes Lächeln. Sofort setzte sie sich aber hin und überspielte gekonnt die Situation. Das Ei in ihrem Inneren setzte seine Vibrationen unvermindert und ständig fort und Petras Säfte schienen bereits zu fließen. Zuvorkommend bot sie sich an, den Kuchen zu verteilen. So hatte sie kurz die Möglichkeit aufzustehen und etwas ihren Unterleib zu entspannen. Ich hatte noch nie gesehen, dass meine Schwägerin ein Stück Kuchen so schnell aß. Als sie den letzten Bissen in den Mund schob, schaltete ich die ...
... Fernsteuerung aus. Augenblicklich wurde sie ruhiger und es schien, als genieße sie den letzten Bissen vom Kuchen ausgiebig. Ich ließ ihr circa fünf Minuten zur Entspannung ehe ich den Apparat wieder in Gang setzte. Erst langsam auf der ersten Stufe, doch gleich weiter auf Stufe zwei. Petra wurde rot im Gesicht und versuchte den Vibrationen zu entgehen. Sie hielt es nicht lange aus und rutschte leicht auf ihrem Stuhl hin und her. Die anderen waren so angeregt in oberflächliche Gespräche vertieft, dass sie überhaupt nicht mitbekamen, was sich auf Petras Stuhl abspielte. Ich verschärfte unser Spiel mit einem Druck auf die Fernbedienung. Meine Schwägerin hörte sichtbar in sich hinein, legte Augenblicke später die Gabel aus der Hand und machte mit beiden Händen eine abwehrende Bewegung, als wenn sie sich gleich auf den Tisch aufstützen wolle. "Was ist los?" fragte Konrad seine Frau. Ah, der Herr hatte bemerkt, dass seine Frau unruhig ist, kennt aber die Ursache nicht. Erschrocken blickte Petra ihren Mann an und sagte: "Ich weiß auch nicht, mein Bauch. Ich glaube, ich bekomm Bauchkrämpfe - ich muss mal schnell zur Toilette." Nicht so schnell, mein Täubchen, sagte ich mir in Gedanken und drückte noch ein letzte Mal auf den Knopf um die Sache zu beschleunigen. Petra hatte sich indes erhoben, stöhnte auf und verließ rasch den Raum.
"Vielleicht liegt es ja an ihrem Fraß, den sie uns immer vorsetzt?" setzte ihr mein Bruder verbal zu. "Würde an Deiner Stelle mal in eine ordentliche ...