1. Petra, meine Schwgerin Teil 01


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byViagra40

    ... die eine oder andere doch bei mir zu landen. Anfangs war das für mich überhaupt kein Thema, doch je mehr Zeit verging, bekam auch ich wieder mehr Lust am anderen Geschlecht, erwischte mich aber immer wieder dabei, Vergleiche mit dem Wesen und dem Aussehen meiner verstorbenen Frau zu machen. Und so blieb mein Sexualleben eher bescheiden, beschränkte sich ab und zu darauf, es mir bei einem guten Sexfilm im Internet selbst zu machen. Bis zu jenem Tag im Juni des vergangenen Jahres.
    
    Das Fotoprojekt hatte ich am Vorabend abgeschlossen. Bis spät in die Nacht saß ich vor dem PC und suchte die besten Fotos aus. Nach zig Fotos hielt ich schließlich eins in der Hand, dass auf den ersten Blick völlig unscheinbar aussah. Meine Schwägerin war darauf zu sehen. Kopf und Oberkörper, sie lächelt, ist attraktiv aber dezent geschminkt und bekleidet mit einem hellroten Poloshirt.
    
    Ich besah mir das Foto und mir fielen diese großen harten Brustnippel unter ihrem Shirt auf. Ihre Brüste wölbten sich beide synchron nach vorn und man konnte trotz Bekleidung ihre wunderschöne Form erahnen. Sofort regte sich meine Männlichkeit und ich konnte nicht anders als die Arbeit ruhen zu lassen und mir erst mal Erleichterung zu verschaffen. Ununterbrochen besah ich mir das Foto von Petra und ich stellte mir dabei vor, wie es wäre, dieser Frau an den Brüsten zu spielen und sie so geil zu machen. Es dauerte keine 2 Minuten und ich spritzte in mehreren Schwällen meinen Samen heraus. Ein Gedanke war geboren, ...
    ... der mich fortan nicht so schnell loslassen sollte. Ich wollte diese Frau vögeln, koste es was es wolle. Der Zufall kam mir schließlich bei diesem Plan nicht unwesentlich zur Hilfe.
    
    Am nächsten Morgen, so gegen zehn Uhr, nahm ich den Stapel ausgedruckter Fotos und meine Spiegelreflexkamera, in der noch ein paar Fotos auf Karte lagerten und ging in das Haus meiner Familie. Es war Dienstag, Konrad war wie immer zur Arbeit und meine Eltern machten wie so oft noch Besorgungen und nahmen ihre Arzttermine wahr.
    
    Ich machte keinen großen Lärm, die Haustür stand offen und so lauschte ich, wo ich den meine Schwägerin finden konnte.
    
    Im Erdgeschoss des großen Bauernhauses befindet sich ein großer Wäscheraum. Hier wird die Schmutzwäsche nach dem Tragen gelagert, gewaschen, gebügelt und wieder "Schrankfein" gemacht. Auch meine Wäsche durchläuft diese Prozedur, seitdem mir meine Schwägerin nach dem Tod meiner Frau angeboten hatte, für mich mit zu waschen. Ich nahm das Angebot damals dankbar an, ersparte es mir doch einen Großteil der nötigen Hausarbeit.
    
    Ich vernahm aus jener Richtung Geräusche und bewegte mich ruhig und leise dorthin.
    
    Je näher ich durch den langen Flur schritt umso deutlicher vernahm ich unerklärliche Geräusche. Ich hielt inne, lauschte noch einmal. Es klang bald wie ein Wimmern. Dann, nach einer Sekunde Ruhe wie ein Stöhnen. Ich ging leise zur Tür, die nur angelehnt war und öffnete sie einen kleinen Spalt. Was meine Augen dann sahen, wagte ich selbst in meinen ...
«1234...14»