1. Petra, meine Schwgerin Teil 01


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byViagra40

    ... trocknete sich die Hände ab und ich übergab ihr das Fotoalbum.
    
    Dann beobachtete ich ihr Gesicht. Sie blätterte die ersten Seiten durch, ein leichtes Lächeln huschte bei diesem oder jenem Motiv über ihr Gesicht. Dann erfror ihr Gesichtsausdruck schlagartig. Sie wurde augenblicklich puderrot im Gesicht und sie konnte kaum schlucken.
    
    Ich ließ meine Augen keinen Moment von ihrem Gesicht. Jetzt wurde sie sehr nervös und blätterte hastig die nächsten Seiten durch. Sie wirkte sehr unsicher, blätterte zurück, versuchte die Situation zu überspielen, ein aufgesetztes Lächeln zu erzeugen. Mein Vater stand im Raum etwas abseits und beschäftigte sich mit etwas anderem. Nach einiger Zeit fragte ich völlig normal: "und, gefallen dir jetzt Deine Fotos? Wir können sie doch auch mal dem Konrad zeigen, vielleicht hat der ja auch eine Meinung und könnte bei der Auswahl zur Veröffentlichung helfen?" Jetzt war es mit der Fassung von Petra völlig aus.
    
    Sie suchte krampfhaft nach einem Ausweg aus dieser hoffnungslosen Lage. "Oh mein Gott, ich hab doch noch ein Brot in der Mikrowelle zum Auftauen." Sagte es und verschwand augenblicklich mit dem Album in der Hand aus dem Raum. "Weiber" raunte mein Vater ihr halblaut hinterher.
    
    Am nächsten Tag bemerkte ich, dass meine Schwägerin am Vormittag zu Hause war. Mutter sagte, ihr sei heute Morgen sehr unwohl gewesen und würde deshalb erst mal zu Hause bleiben. Ich tat so, als wenn nichts sei. Meine Eltern luden mich an diesem Tag zum Mittagessen ...
    ... ein. Kein großes Ereignis aber wenn sie für sich kochen, bleibt für mich als Einzelperson immer noch was übrig. Durch meinen Fotografenjob hatte ich mich etwas verspätet, so dass ich zu Tisch kam, als Mutter, Vater und Petra schon am Essen waren.
    
    Ich setzte mich zwischen Petra, die unmittelbar rechts von mir an der Stirnseite des Tisches saß und meinen Vater. Ein Platz, den ich schon seit Jahren hatte und der auch bei niemanden Verwunderung auslöste. Ich nahm mir die Schüsseln mit den Kartoffeln und den anderen Speisen und erzählte über dies und das. Mein Vater fragte mich ob ich nicht mal nach seinem Fernseher schauen könnte. Gestern Abend sei kein Bild mehr zu empfangen gewesen. Ich versprach, gleich am Nachmittag mich des kaputten Gerätes anzunehmen. Auch Petra beteiligte sich an diesem Gespräch und überspielte so ihre deutliche Unsicherheit mir gegenüber. Durch die Sitzplatzverteilung war es unumgänglich, dass sich die Beine von Gudrun und mir manchmal berührten. Oft scherzten wir in der Vergangenheit darüber. Auch heute berührte sie mich kurz, zuckte aber sofort wieder zurück. "Na warte, mein Täubchen" dachte ich mir. Ich legte im Erzählen das Messer zu meiner Rechten aus der Hand und aß nur mit der Gabel weiter. Meine rechte Hand wanderte an meiner Hüfte entlang unter die Tischdecke, die meine Mutter, wie immer, sehr groß gewählt hatte. Jetzt konnte ich ihr Knie ertasten - fein, Petra trug heut wieder einen kürzeren Rock, so dass ich ohne Umschweife ihre Haut spüren ...
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