1. Petra, meine Schwgerin Teil 01


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byViagra40

    ... konnte. Augenblicklich beugte sie sich leicht nach vorn, lehnte ihren linken Unterarm auf den Tisch, presste die Schenkel zusammen und versuchte so ihr Knie durch das Wegdrehen aus meinem Griff zu befreien. Ich war aber darauf vorbereitet gewesen und konnte das verhindern, so dass sie meiner Hand nicht entkam. Meine Eltern hatten davon offensichtlich nichts mitbekommen. Sie aßen und plapperten munter weiter. Petra bemerkte, dass die Lage aussichtslos war und beließ meine Hand auf ihrem Knie aber nicht ohne mich mit einem zornigen Blick zu strafen.
    
    Als ich keine weiteren Anstalten machte, wurde sie sogar wieder locker und lehnte sich zurück. Mutter stand, nachdem alle gegessen hatten, auf um den Nachtisch zu holen. Vater half beim abräumen. Diesen kurzen Augenblick nutzend, wanderte meine Hand langsam an ihrem Schenkel hinauf. Hätte sie sich gewehrt, wäre die ganze Sache aufgeflogen und uns beiden wäre die peinlich Erklärung nicht erspart geblieben. Sie versuchte aber locker zu bleiben und so konnten meine Finger sogar den Stoff ihres Slips erreichen. Sie schloss die Augen und schien für einen Augenblick die Situation zu genießen.
    
    Da meine Eltern wieder den Raum betraten, wurde mein Spiel aber jäh unterbrochen.
    
    Nach dem Essen verzog ich mich wieder in mein Haus und kam zwei Stunden später zurück um ´nach dem defekten Fernsehgerät zu schauen. Meine Eltern waren mit dem Auto wieder mal ausgeflogen und so hatte ich meine Ruhe. Die Programmbelegung des Fernsehers hatte ...
    ... sich verstellt und so hatte ich den Fehler schnell gefunden. Als ich schon kurz vor Vollendung meiner Reparatur war, öffnete sich die Tür. Meine Schwägerin stand in der Tür.
    
    "Was soll das?" fragte sie mich sehr unsicher wirkend. "Was?" gab ich zurück und tat sehr unwissend. "Das weißt Du sehr wohl - die Bilder von mir, das Fummeln unter dem Tisch"?
    
    "Ach das meinst Du" entgegnete ich ihr. "Weißt Du, ich fand es sehr anregend, was Du mir da geboten hast und offensichtlich schien Dir ja mein Slip in Deiner Muschi sehr gut zu tun. Schade, dass ich keine Videokamera dabei hatte. Das hätte man gut an eine Pornoproduktionsfirma verkaufen können." Ich war selbst über meine Redensart erstaunt. Nichts desto trotz verfehlte das aber keineswegs die Wirkung bei Petra. Ihr Gesicht erfror wieder zur Salzsäule und sie konnte nur mehr stammeln als reden. "Du hast... Du wirst... Nein, das kannst Du...." Schließlich hatte sie sich wieder einigermaßen gefangen und fragte: "Und was willst Du jetzt für die Bilder haben?" Ich überlegte kurz und sagte laut und bestimmend: " Morgen früh fahren die Eltern wie jeden Freitag einkaufen. Zwei Minuten nachdem sie vom Hof fahren stehst Du vor meiner Tür! Nackt, frisch rasiert, hohe Schuhe, Strapsgürtel und passende Strümpfe! Verstanden?" Sie schaute doch sehr verdattert und ungläubig und stammelte nur: "...aber?" "- Nichts aber" gab ich zurück " entweder so, wie ich es gesagt hab oder die Fotos wandern zu diversen Sexzeitungen und was noch besser kommt, ...
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