Petra, meine Schwgerin Teil 01
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byViagra40
... paar Minuten liegen, ehe uns die Realität wieder einholte.
"Was ist jetzt mit den Bildern?" fragte sie mich leise. Ich stand auf ging zum Schrank und holte ein Couvert. Ich reichte es ihr und sie öffnete. "Aber da ist doch nur ein Bild drin?"
"Na und" antwortete ich " Ich hab dich ja auch nur einmal gefickt! Die anderen musst Du dir erst noch verdienen". "Das heißt ich bekomme für jeden Fick nur ein Bild? Wie viele hast Du gemacht?" Nun, ich wusste es selbst nicht so genau und so log ich: "Genug um Dich lange und oft als kleine Hobbyhure zu benutzen und viel Spaß mit Dir zu haben."
"Du bist ein Schwein" - brüllte sie mir entgegen und verließ augenblicklich das Haus.
Da ich nach diesem Ereignis einige Tage beruflich nach Österreich fuhr, hatte ich keine Gelegenheit, meine Spielchen mit Petra fortzusetzen. Erst am Mittwoch der folgenden Woche kam ich am späten Abend wieder nach Hause. Am nächsten Morgen wachte ich auf und schaute an den Wecker. Upps, schon kurz nach elf Uhr. Ich hatte keine Lust, mir etwas zu essen zu machen und so beschloss ich, den Service meiner Mutter zu nutzen und mich zum Mittagessen bei ihr einzuladen. Ich betrat das Esszimmer meiner Eltern und zu meiner Freude saßen nicht nur sie sondern auch Petra am Tisch. Gut gelaunt begrüßte ich die drei und setzte mich an meinen Stammplatz. Diesmal hielt ich die Hände still, aß und erzählte ein bisschen von den schönen Tagen im Zillertal. Auch meine Schwägerin beteiligte sich an dem Gespräch - sie ...
... liebte die Berge und hoffte, dass mein Bruder einmal mit ihr dort einen Wanderurlaub machen würde. Leider wird es wahrscheinlich immer ein Traum bleiben, denn Konrad wandert lieber vom Tisch auf die Couch oder vom Fernsehsessel ins Bett. Seine Geselligkeit beschränkt sich auch immer mehr auf den Alkohol und das Schimpfen auf seine Frau.
Nach dem Essen saßen wir noch einige Minuten beim Gespräch. Meine Eltern beschlossen, eine gute Mittagspause im Wohnzimmer, welches sich im gegenüberliegenden Teil des Hausflures befindet, einzulegen und Petra bot sich an, noch schnell den Abwasch zu erledigen. Die Küche, in der die Abwaschspüle steht, ist eigentlich nicht sehr groß, deshalb essen wir immer im Esszimmer. Es ist eher ein schmaler Gang, auf dessen linker Seite die Arbeitsplatte mit Herd und Schränken, auf der gegenüberliegenden Seite die Spüle steht.
Ich wechselte noch ein paar Worte mit meinem Vater, eher auch er aus dem Esszimmer verschwand. Es stand noch allerlei Geschirr auf dem Tisch. Ich nahm es und ging damit in die Küche. Petra spülte schon die ersten Gläser.
Ich hielt kurz an der Tür inne und bewunderte ihre tolle Figur. Sie trug wieder hohe Absatzschuhe, da sie erst kurz vor dem Mittag von der Arbeit gekommen ist und die anderen beim Essen nicht warten lassen wollte. Hautfarbene Strümpfe machte ich an diesen schier endlos wirkenden Beinen aus. Sie hatte wirklich schöne Waden. Der Rock, den sie heute trug, endete ungefähr zehn Zentimeter vor den Knien. Er war schmal ...