1. Bettina 02


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMichaelLeibach

    ... Freund.
    
    „Bist du mir jetzt böse?"
    
    „Ich hatte mich in sie verliebt, wohl gleich am ersten Tag. Sie war, sie ist, was Besonderes für mich gewesen. Ich sonnte mich in ihrer Aufmerksamkeit und als ich sie zum ersten Mal fotografieren durfte war es wie eine Offenbarung für mich. Durch ihre Selbstsucht habe ich meinen Seelenverwandten verloren... weil sie unbedingt mit mir ficken wollte, weil sie eifersüchtig auf ihre Mutter war."
    
    „Was denkst du wie eifersüchtig ich war, jedesmal wenn sie mir brühwarm von ihren ‚Errungenschaften' erzählt hat?"
    
    Ich strich ihm über's Gesicht, seine Brust und den Bauch. Einerseits wollte ich mich bei ihm revanchieren, andererseits hatte ich aber Zweifel... die ich schnell wegwischte und mich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen machte. Michael war ja schon groß und konnte sich melden falls ihm was nicht passte, außerdem verspürte ich eine unerträgliche Lust seinen wunderbaren Schwanz...
    
    „Was soll..."
    
    „Sei ruhig, ich will das jetzt einfach, kannst ja die Augen zumachen."
    
    Perversität hin oder her, natürlich hatte mich seine Offenbarung vom Sex mit Bettina alles andere als kalt gelassen, im Gegenteil hatte mich eine bisher unbekannte Geilheit erfasst. Der Gedanke jenen Schwanz zu verwöhnen, zu lutschen und zu wichsen, der eben gerade erst meine Tochter beglückt hatte, ließ meine Hormone verrückt spielen. Ich wollte das jetzt wirklich, wollte nicht mehr warten, scheiß auf die Konventionen, die Konsequenzen und die Vernunft erst ...
    ... recht.
    
    Er konnte ja gehen wenn er wollte, aber ich war mir sicher dass er blieb, dass er sich auch diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen lassen würde.
    
    Als ich ihm endlich die Hose ausgezogen hatte, einen Slip trug er nicht, war es wie ein Wiedersehen mit einem alten Freund. Flashbacks vom Sex unter freiem Himmel auf der Terrasse, vor den Augen der Stadt, der Blow Job im Auto mitten im Stau und der ruhige Ritt auf seiner Lanze drängten sich vor mein geistiges Auge. Schon meinte ich den Geschmack seines salzigen Saftes auf meiner Zunge zu spüren.
    
    Diese samtige und pralle Eichel, ohne diese störende Vorhaut, der geäderte Schaft den ich kaum umgreifen konnte... kein seelenloser Dildo sondern lebendiges und pulsierendes Fleisch. Ich kniete mich zwischen seine Beine, empfing ihn in meinem Mund und fühlte mich endlich angekommen. Michael hatte inzwischen sprichwörtlich alle viere von sich gestreckt und genoss mit tiefem zufriedenem Brummen mein virtuoses Spiel. Meine innere Unruhe war einer steigenden Ekstase gewichen die meinen Pulsschlag beschleunigte. Er hob mir sein Becken entgegen, während ich versuchte mehr von seinen Zauberstab aufzunehmen bis seine Eichel an meinen Rachen stieß. Das war genau das... das genau richtig so... nichts anderes sollte sein... nur diese prächtige Erektion die ich mit meinem Mund, meinen Lippen und der Zunge bearbeitete, während sich meine freie Hand zu meinen kleinen festen Titten stahl. Ich rieb und quetschte meine harten Nippel während ...
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