1. Bettina 02


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMichaelLeibach

    VORWORT DES AUTORS
    
    Eigentlich war nach meinem Befinden das Thema um die Figur Bettina herum abgeschlossen. Nach (in zeitlich korrekter Reihenfolge) „Bettinas Mutter" - „Three Sides Of A Story" und dem Finale „Bettina" war die Trilogie (die anfangs so nicht geplant war) abgeschlossen und mir fiel auch nichts mehr ein. Jedoch hatte ich mir glücklicherweise mit einen Cliffhanger am Ende von „Bettina" alle Optionen offen gelassen.
    
    Der erste Satz: „Willst Du ficken?" war auch gar nicht für das Bettina-Universum gedacht, aber mit der Zeit entwickelte der Text gewissermaßen ein Eigenleben, das Eine führte zum Anderen und irgendwann kam mir die Idee Bettina eben diesen Satz sagen zu lassen und ich sponn die Geschichte weiter.
    
    Der Einleitende Überschrift ist die wörtliche Übersetzung des Titels „Sketches among the Ruins of My Mind" von 1973 des von mir verehrten Autors Philip José Farmer in dessen Science Fiction Romanen es mitunter auch sehr ordentlich und heftig zur Sache ging...
    
    Aber ich will euch nicht weiter langweilen ;-)
    
    BETTINA - SKIZZEN IN DEN RUINEN MEINES VERSTANDES
    
    „Willst du ficken?"
    
    Ich kannte den Kerl nicht und wollte ihn auch nicht weiter kennenlernen.
    
    Er war mir in dem Moment aufgefallen als ich in die Kneipe trat. Schmale Hüften, breites Kreuz, die Ärmel seines Shirts spannten sich über enormen Bizeps. Wenn der in der Hose ebenso bestückt ist... glücklicherweise war der Barhocker neben ihm frei.
    
    „Bitte was?"
    
    „Ob du mich ficken ...
    ... willst?"
    
    Langsam drehte ich mich in seine Richtung und ließ dabei den Saum meines kurzen Rockes kontrolliert aber offensichtlich versehentlich ein gutes Stück höher rutschen.
    
    „Sag mal tickst du noch richtig?"
    
    Ein Grinsen konnte er sich aber nicht verkneifen.
    
    „Pass auf, ich hab' Bock, bin geil und chronisch untervögelt," ich drückte den Rücken durch um meine Titten unter der engen Bluse zu betonen, „also ich brauch's wirklich."
    
    „Und du meinst du kommst in die Kneipe, siehst den erstbesten Schwarzen, hoffst dass er gut bestückt ist, schnippst mit dem Finger und der arme Kerl kommt mit dir?"
    
    Wenn der keine Ohren hätte, würde der im Kreis grinsen, der nahm mich echt nicht ernst.
    
    „Und bist du?"
    
    „Bin ich was?"
    
    „Gut bestückt."
    
    „Soll ich dir jetzt vielleicht noch mein Prachtexemplar zeigen, soll ich meinen dicken fetten schwarzen Schwanz hier vor dir aus der Hose holen und auf den Tresen legen?"
    
    Eine seiner Pranken legte sich auf meinen entblößten Oberschenkel und schob sich unter den Rock, immer höher bis sein Daumen auf meiner rasierten Pussy lag, etwas Druck ausübte und wie von selbst zwischen meine empfindlichen Schamlippen glitten. Glücklicherweise trug ich kein Höschen. Das fühlte sich gut an, elektrisierend, eine heiße Woge tobte durch meinen Unterleib als er weiter in meine heiße Grotte eindrang, ich hatte das Gefühl auszulaufen und wenn er so weitermachen würde... äußerlich unbeeindruckt nippte ich weiter an meinem Whisky Sour, dem vierten inzwischen, ...
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