Der Freund meiner Frau vom Schwimmen - Sexgeschichten

Der Freund meiner Frau vom Schwimmen

... Andreaskreuz und einiges an Material. Er drehte sich um und sagte, dass wir jetzt alles gesehen hätten.

Er wollte wissen, ob wir wüssten was wir probieren wollten? Meine Frau fragte ihn, was er empfehlen würde, worauf er lächelte und Caro an die Hand nahm und uns zu einem leeren Zimmer führte. Er legte die rote Karte in das Fach und ging mit uns hinein.

Er lächelte mich blöd an und fragte, ob er meine Frau küssen dürfe, meine Frau meinte, dass sie schon groß sei und das selber entscheiden könne. Sie küssten sich, sehr intensiv und jetzt war ich mir sicher, wer diese 3. Person war. Ich sagte, dass ich die Toilette besuchen müsste und verliess den Raum. Ich bekam noch mit, wie er meine Frau lobte, dass sie alles richtig gemacht hätte.

Ich hatte genug gehört, soll sie sich mit Hans vergnügen, ich ging zur Garderobe, liess mir mein Mantel geben und ging zu unserem Wagen und fuhr nach Hause. Ich nahm mir ein Bier und setzte mich vor den Computer, dachte, dass ich mich damit ablenken könnte, aber es gelang mir nicht. Nach dem dritten Bier war ich eingeschlafen.

Ich wurde von meiner hysterischen Frau geweckt, sie wollte wissen, weshalb ich sie dort alleine gelassen hatte, dazu noch ohne mich zu verabschieden. Der Hans hätte auch ziemlich komisch geguckt als sie ihm sagen musste, dass ich weg wäre.

Er war noch so nett, sie nach Hause zu fahren, sonst hätte sie ein Taxi nehmen müssen. Ich kam langsam zu mir, dann sagte ich ihr, was ich ihr gleich hätte sagen sollen, ...

... dass dieses Spiel nicht gefallen hätte.

Warum sie mir nicht gleich gesagt hätte, dass sie diesen Hans kennen würde und sie es nur gemacht hat, um mit ihm dort Sex zu haben. Er war ja schon kurz davor sie vor ihm zu ficken.

Caro fing an zu heulen, dann fing sie an zu erzählen, dass er auch immer in der Schwimmhalle war, wenn sie ihre Bahnen schwamm. Vor einigen Wochen wäre er ihr in die Bahn geschwommen, dabei stießen sie zusammen und Hand kam mit seiner Hand unter ihren Träger, der dabei von ihm herunter gerissen wurde, so dass sie eine Brust offen vor ihm im Wasser war.

Er guckte sie auch an und sagte, dass er da etwas wundervolles hervorgeholt hätte und er fing an meine Brustwarze zu zwirbeln und massierte mir die Brust. Es war ein schönes Gefühl, aber dann konnte ich endlich reagieren und schob ihn von mir weg und zog meinen Träger wieder hoch, drehte mich um, weil es mir Peinlich war, dass es mich so erregt hatte und schwamm weiter meine Bahnen.

Beim nächsten Mal war er wieder da, wir unterhielten uns kurz, danach schwamm ich wieder. Dieser Kontakt ging immer weiter, bis er mich zu einem Kaffee einlud, den wir dort in der Cafeteria zu uns nahmen. Danach wollte ich kurz auf die Toilette und dann weiter schwimmen, aber er fing mich vor der Toilette ab, zog mich in eine Umkleidekabine und sagte mir, dass er mein Busen einfach nicht mehr aus dem Kopf bekäme, er zog mein Oberteil herunter und machte sich über meinen Busen her als ich dann wieder zu mir kam und etwas ...