1. Der Freund meiner Frau vom Schwimmen


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Pythagoras

    ... machen wollte, schnappte er meine Hand und steckte sie unter seine Badehose.
    
    Damit hatte er mich schon wieder überrascht und ich konnte nicht anders als ihm einen herunter zu holen. Er war da schon lange an meinem Unterteil und steckte zwei Finger in mich und streichelte meine Perle, so dass ich auch kam. Danach entschuldigte er sich bei mir, erzählte mir, dass seine Frau vor 5 Jahren gestorben wäre und er keine andere Frau mehr hatte.
    
    Meine Art und meine Brust hätten ihn einfach verrückt gemacht und es würde nie wieder geschehen, was ich ihm auch glaubte, dass er mich dann mit Zunge küsste, kam mir vor wie ein Abschied. Aber er war jedes mal da und er sprach von mir nur in höchsten Tönen, wie schön ich doch wäre, was für ein Glück Du mit mir hättest, so dass wir einige Male in der Umkleidekabine waren.
    
    Ich bekam kein schlechtes Gewissen, weil er nie versuchte weiter zu gehen als, dass wir uns gegenseitig zum Orgasmus brachten. Dann erzählte er mir, dass er regelmäßig in einem Swingerclub wäre, wo er dann und wann eine Frau ficken könne, damit seine Eier nicht irgendwann platzten.
    
    Er erzählte mir immer wieder von diesem Club bis er mich dann in der Umkleidekabine auf meine Knie herunter drückte und mir seinen Schwanz in den Mund stieß, er fickte meinen Mund. Ich war sauer und habe ihn beschimpft, er blieb ruhig und meinte nur, dass er noch nie so einen Mundfick hatte, dass ich eine geniale Bläserin wäre und er sehr glücklich ist, dass ich ihm ...
    ... ausgesaugt habe.
    
    Dann wollte er mehr, er wollte mich ficken, aber ich sagte ihm, dass ich Dir das niemals antun würde. Da kam er auf die Idee mit dem Club, er sagte, dass er mich dort direkt vor Deinen Augen ficken könne, Du Dir dabei einen herunter holst, weil Ehemänner darauf stehen würden, wenn ihre Gattin von einem echten Schwanz gefickt werden würden.
    
    Ich sehe es jetzt auch, dass er mich immer mehr in sein Griff nahm und ich ihm kaum noch widerstehen konnte, also sagte ich ihm zu. Du hast Recht, er hätte mich tatsächlich gefickt und ich blöde Kuh hätte es zugelassen.
    
    Du hast es aber verhindert, weil Du nicht wieder aufgetaucht bist, habe ich mir Sorgen gemacht, er wollte, dass wir schon mal anfangen, aber das ließ ich nicht zu. Dann sagte mir die Eingangsdame, dass Du Dein Mantel geholt und dann weg gefahren wärst.
    
    Hans meinte, dass Du es uns noch einfacher machen würdest, ich gab ihm eine Ohrfeige und holte meinen Mantel und wollte ein Taxi bestellen, aber Hans bestand darauf mich zu fahren, er wollte immer wieder mich abgreifen, aber ich ließ es nicht zu. Jetzt bin ich zu Hause bei Dir,
    
    Kann es leider nicht mehr ungeschehen machen, hasse mich auch dafür, aber die größte Angst habe ich, dass Du mich verlässt. Ich liebe nur Dich und brauche keinen Hans oder anderen Schwanz. Bitte glaube mir, dass ich es bereue und es niemals eine Wiederholung geben wird.
    
    Dann guckte sie mich an ...
    
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