Eva 06 - Die grosse Party
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byLiteroCat1147
... «Das ist ein Barfusstanzlokal. Schuhe aller Art sind verboten. Sie würden den empfindlichen Boden beschädigen und verhindern, dass man sich mit den Zehen streichelt...»
Mit diesen Worten stellte er seine relativ stabilen Schuhe -- er hatte immerhin die Pedale eines Trucks damit betätigt -- in das Gestell. Meine High Heels sahen daneben richtig zierlich aus. Blake hatte sich hinter mich gestellt und fuhr nun mit seinem nackten rechten Fuss an der Innenseite meiner linken Wade auf und ab, während er sich ein wenig an meinen Schultern festhielt. Schliesslich musste er dabei auf einem Bein balancieren. Ich glaube, das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich einen Männerfuss an meiner Wade spürte. Sehr ungewohnt. Sehr reizend.
Während dieser 'Wadenmassage' liess ich meinen Blick über das Gestell mit den Schuhen schweifen und stelle fest, dass nicht alle Schuhe leer waren. In mehreren fraulichen Schuhen steckten auch Strümpfe, in einigen sogar Wäschestücke. Ganz selten hatte jemand eine lange Hose oder ein Shirt auf seine Schuhe gepackt. In Männerschuhen sah ich hingegen recht viele Shorts. Ob die Männer hier in Unterhosen zum Tanzen gingen?
Meine Frage wurde dadurch beantwortet, dass auch Blake seine Shorts auszog und in einen seiner Schuhe steckte. Er trug nun noch eine Art Badehose, sehr eng, sehr knapp, sehr sexy! «Hallo, wie geil ist das denn! Da muss Frau ja hinfassen!» -- «Das ist die Idee.»
Ich konnte wirklich nicht anders. Das geile Stück sah aus wie wenn ...
... jemand einen Sack entworfen hätte, der gerade gross genug ist, um die Juwelen von Blake aufzunehmen. Von Schwanz und Eiern war nichts zu sehen, aber weiter verhüllte das Textil nichts. Zudem besass das Teil eine sehr glatte Oberfläche, was dazu beitrug, dass es super sexy aussah und auf meine Hand wie ein Magnet wirkte.
Ich fragte mich noch, was passieren würde, wenn der Pimmel wächst. Auch diese Frage wurde sofort beantwortet, denn kaum hatte ich meine Hand an Blake gelegt, streckte sich sein Schwanz gefühlt auf das doppelte Volumen. Alles war nach wie vor sauber verpackt. Vielleicht hatte sich der eine oder andere Saum etwas angehoben, aber so genau konnte man das nicht sagen. Auf alle Fälle musste das Ding super elastisch sein. Ich verkniff es mir gerade noch, mal an dem Ding zu ziehen; das musste bis später warten. Dafür küsste ich Blake nochmals gründlich. Da meine Hand immer noch auf seinem besten Stück ruhte, wurde aus dem Kuss automatisch ein hedonistischer Gruss und Blake revanchierte sich sofort, indem er seine rechte Hand unter mein Röckchen schob.
Ich fragte mich, ob ich mein Höschen ausziehen und in meinen Schuh stecken sollte. Das hätte den Vorteil, dass ich es am Schluss sicher nicht suchen müsste. Da ich fühlte, dass Blake weitergehen wollte, liess ich das bleiben.
Als nächstes kamen wir zu einem Drehkreuz. Aha, da konnte also nicht jeder einfach rein und raus wie er wollte. Blake zeigte mir, wo man das Armband mit der Uhr hinhalten musste und schon ...