1. Eva 06 - Die grosse Party


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... nie etwas mit einer Berühmtheit gehabt. Das finde ich oberhammergeil!»
    
    Ich wollte vom Thema 'Berühmtheit' ablenken und den Kerl mit dem drahtigen Körper, den ich unterdessen ein bisschen mit den Händen erforscht hatte, etwas vernaschen, vielleicht sogar etwas verarschen. Vor allem wollte ich die Aufmerksamkeit von mir weg hin zu ihm lenken: «Hast Du ein Gehör für Akzente, weil Du mit Deinen Grosseltern Italienisch oder Spanisch sprichst?» -- «Korrekt.» -- «Ja, was jetzt, Italienisch oder Spanisch?»
    
    Statt einer Antwort wurde ich geküsst: «Du siehst richtig süss aus, wenn Du Dich für etwas engagierst, z.B. auf einer Antwort beharrst. Dann kann man sehen, dass Du eine starke Frau bist, und ich liebe starke Frauen, die sich etwas trauen. Ich finde starke Frauen sexy. Die ausführliche Antwort müsste 'sowohl als auch' heissen, denn meine Grosseltern sind aus Italien eingewandert, aber dann gleich in den tiefen Süden gezogen, wo sie nahe der mexikanischen Grenze sehr erfolgreich waren, weil sie ohne Mühe Spanisch lernen konnten, was den Angloamerikanern nicht so leicht fällt. Ich wuchs wie meine Eltern mit einer Horde spanisch sprechender Nachbarn auf. Wir wurden sofort dreisprachig. Ein Onkel, der schon länger hier ist, hat mir eingeschärft, dass man in den USA am meisten Erfolg hat, wenn man mit vielen Leuten in ihrer Muttersprache sprechen kann, im Idealfall sogar ihren Dialekt beherrscht. Er hat sein Geld als Synchronsprecher verdient und konnte viele Dialekte imitieren. ...
    ... Damit konnte er auch als Alleinunterhalter auftreten, und das hat mir mächtig imponiert. Ich habe das dann zum Beruf gemacht und konnte mich mit fünfzig zur Ruhe setzen. War diese Antwort ausführlich genug?»
    
    Ich fand den Mann richtig süss, nicht nur sexy, sondern auch witzig, schlagfertig, ja geradezu spitzfindig. Ich liebe geistig rege Männern ganz allgemein, auch wenn sie nicht so gut aussehen wie Gerry. Wenn sie es aber trotzdem tun, umso besser. Statt einer Antwort küsste ich Gerry und begann an seiner Badehose herumzugrabschen. Gerry küsste energisch zurück und hatte beide Hände an meinem Po, den er genüsslich massierte. Ob er sich bewusst war, was er da tat, wurde nie klar.
    
    Klar war nur, dass sich seine Bewegungen um meinen Unterleib herum auf die Vorderseite fortpflanzten und mich reizten, wie wenn er seine Hände in meiner Muschi und an meiner Klitty hätte, vielleicht sogar noch mehr, weil sich diese 'Fleischbeben' in die Tiefe fortsetzten und auch jene Teile der Klitoris erreichten, die man nicht sehen kann. «Gerry, Du machst mich scharf!» -- «Ja, gerne.»
    
    Wir hatten nur geflüstert. Ein Beobachter mochte ja denken, dass wir uns ganz zurückhaltend umarmten und nur ganz wenig rummachten, aber in Wahrheit stand ich schon recht kurz vor der Explosion. Auch Gerry war nicht mehr ganz entspannt, denn er hörte auf zu küssen, aber sein heisser Atem umströmte meinen Hals, meine Ohren und meine Haare. Wir hatten dauernd kleine Schritte gemacht und uns so in die Nähe einer ...
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