1. Eva 06 - Die grosse Party


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... Milchfabriken mit den Händen fassen konnte. Als erfahrener Sexfighter schnappte er sich sofort meine Nippel, aber damit konnte er bei mir überhaupt nichts erreichen, denn ich war von zwei Söhnen über viele Wochen hinweg abgehärtet worden. Das funktioniert nur bei jungen Frauen. Ich versuchte, Felix zu küssen, aber das klappte nur noch bedingt, denn Felix war sichtlich aufgeregt und benötigte den Mund, um Luft einzuatmen und Lust auszuatmen, also zu stöhnen.
    
    In diesem Moment stieg bei mir die Gewissheit, diesen Sexfight zu gewinnen, und ich konzentrierte mich noch ein bisschen mehr: Felix, spritz mich voll, lass es klatschen! Gleichzeitig bot ich ihm wieder meinen Mund zum Küssen an. Felix hatte aber nicht mehr genügend Luft, um das Angebot auch annehmen zu können. Er fühlte sich dadurch total dominiert. Das schien ihm den Rest zu geben, seinen Willen zu brechen. Ich fühlte, wie der erste Spritzer gegen meinen Muttermund klatschte und bekam davon einen kleinen Orgasmus, den ich aber wegstecken konnte, ohne mir nach aussen etwas anmerken zu lassen.
    
    Was ich nicht verhindern konnte, war, dass sich meine Beckenmuskeln zusammenzogen. Dadurch fühlte sich Felix Junior in meine Muschi hineingezogen und hineingesogen, gemolken. Jetzt explodierte Felix total und hörbar: «Marianne, Du bist eine Wucht! Ich ergebe mich! Fuuuuuuck!»
    
    Jetzt hätte ich ja aufhören können, aber nun stach mich der Hafer: Ich wollte wissen, wie weit ich bei Felix gehen konnte, und rammelte los, und zwar ...
    ... voll, auf Teufel komm raus! Ich hatte Felix als sehr selbstsicheren Mann kennengelernt, der gewohnt war, alles im Griff zu haben. Ich liebte solche Männer ganz allgemein, weil man bei ihnen nie Bedenken haben musste, dass man Vorwürfe bekam, man sei zu wenig rücksichtsvoll gewesen. In diesem Moment durchzuckte mich eine Erkenntnis: Jetzt war mir klar, warum ich vom ersten Moment an scharf auf Felix gewesen war. Er war nach Paul und Peter der dritte Mann, bei dem ich mich getraute, mich voll gehen zu lassen, auf Deutsch, die Sau rauszulassen!
    
    Da meine Muschi total mit Sahne von Felix gefüllt war, entstand ein schmatzendes Geräusch. Das tönte so richtig nach Bumsen, richtig verrucht, richtig geil eben. In meiner Muschi bildeten sich Stosswellen, die gefühlt sämtliche Nervenenden meines Körpers gleichzeitig erreichten. Jeder Bums machte mich noch geiler. Bald zwitscherte ich in den höchsten Tönen und explodierte, ziemlich laut schreiend, aber vermutlich völlig unverständlich, denn in einem ekstatischen Moment fällt man in seine Muttersprache zurück und das passte mir jetzt überhaupt nicht, also produzierte ich nur Gebabbel.
    
    Sobald ich wieder konnte, küsste ich Felix intensiv, geradezu sabbernd. Ich war eigentlich zu erschöpft, meine Lippen noch zu kontrollieren, geschweige denn irgendwelche andere Körperteile. Ich hing einfach auf Felix wie ein Kleidungsstück auf einem Kleiderständer. Ich wusste, dass Paul das als sehr liebevoll empfand und die Art, wie Felix zurückküsste, ...
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