DWT- Geprägt von Frauen Teil 21
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byMarinaAbaton
... darauf gehen und die Füße brennen nicht, trotz des langen und anstrengenden Stehens. Ich frage mich wieder, was mache ich hier mache und dabei fällt mir ein alter Spruch ein, „Der Geist ist willig -- aber das Fleisch ist schwach". Herrin Ramona kommt wieder ins Zimmer und bringt Bockwürstchen und Kartoffelsalat mit.
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Nach dem Essen fordert die Herrin „Komm zu mir du geiles Schwanzmädchen, stelle dich breitbeinig neben meinen Stuhl". Ich komme der Aufforderung nach und Herrin Ramona greift um meinen Hoden und sieht mir in die Augen „Jetzt werden wir uns ein wenig unterhalten. Du bist also mit lesbischen, zärtlichen Freundinnen zusammen und musst bei ihnen aber immer eine Miederhose tragen, damit dein Schwanz eingesperrt bleibt". Zögernd sage ich „Ja Herrin". „Was für ein Glück für dich, das Lady Katharina dir genau das Gegenteil möglich macht. Dein Schwanz und deine Eier stehen hier im Mittelpunkt". Dabei drückt sie dreimal zu und sagt leise „Pssst". Dann „Genießt du die Herrschaft von strengen Frauen und gehorchst ihnen, weil dich das glücklich und zufrieden macht?" Mein Gehirn ist vom Kopf wohl in den Schwanz gerutscht, denn der wird immer steifer, und ich sage „Ja Herrin".
„Das habe ich mir gedacht und macht mich richtig geil, denn ich bin nun ganz sicher, dass du uns häufig um Einlass bitten wirst -- aber auch, wenn andere Frauen dabei sein sollten?"
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„Damit habe ich kein Problem Herrin Ramona".
„Das gefällt mir, denn schon heute Nachmittag wirst du ...
... weitere Frauen kennenlernen".
Bei den Worten wichst sie jetzt auch noch mit ihren spitzen Fingernägeln meinen Schwanz.
.„Ich werde dich jetzt über unsere Amazonen aufklären. Mehrere Frauen trafen sich vor Jahren zum Canasta, unterhielten sich auch über die stark eingeschränkte Frauenrechte, und stellten politische Forderungen. Dann brachte Uschi eines Abends ihren Pantoffelheld, einen devoten Hausfreund mit. Er servierte und bediente uns mit einer Servierschürze und Uschi erlaubte uns, ihm bei Tollpatschigkeit und Fehlern auf den PO zu klatschen und ihn zu beschimpfen -- weil so ein Wunsch in ihm tief verwurzelt war, und er Uschi darum gebeten hatte, so etwas erleben zu dürfen. Das war nur der Anfang, wir haben uns alle weiterentwickelt -- bis zum heutigen dominanten Selbstbewusstsein. Und noch etwas, wegen der jahrhundertelangen Unterdrückung und Demütigung der Frauen, haben wir den Spieß umgedreht und machen das nun mit den Männern, indem wir sie mit Schimpfworten zusätzlich erniedrigen".
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Ich höre schweigend zu, und plötzlich drückt Herrin Ramona meine Eier stärker und zieht mich näher zu sich „Mach dein Maul auf" und spuckt mir wieder in den Mund „Katharina sagte uns auch, dass du gerne kleine Titten hättest, stimmt das?" „Ja Herrin". „Wunderbar, ich möchte das auch. Dann werde ich deinen Wunsch erfüllen". Sie lässt meine Eier los, steht auf, geht in einen Nebenraum und kommt mit einer Spritze und einer großen Cremedose zurück Sie desinfiziert die Haut über ...