1. Bordell Mama


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypoppingwalrus

    ... Ich komme schon wieder!" Schließlich zog Ralph seinen tropfenden Pimmel heraus und ließ sich ermattet neben Marion auf die Matratze sinken. Er wollte ihr den Arm um die Schulter legen und sie küssen, doch sie wehrte ihn ab und erhob sich. Mit einem Mal schien sie wie verwandelt. Eben noch von absoluter Ekstase beherrscht, war sie nun die Kühlheit in Person. Sie bückte sich und nahm die um das Bett verstreuten Kleidungsstücke auf.
    
    „Hier, damit du mich nicht vergisst!", sagte sie und warf Ralph ihr Höschen zu.
    
    „Willst du mir das wirklich schenken?"
    
    „Klar doch, Kleiner. Jeder der es mir gut besorgt bekommt eins. Heb es gut auf, es wird vielleicht mal viel wert sein!"
    
    „Na bei deinem Männerverschleiß gibt es wahrscheinlich zu viele davon!"
    
    „Werde nicht frech, du Grünschnabel! Und jetzt muss ich die Kurve kratzen."
    
    „Ich bin aber noch lange nicht fertig. Sieh doch, mein Schwanz steht schon wieder!"
    
    „Junge, merke dir eines: Noch bestimme ich, wie es läuft!"
    
    „Na gut, sehe ich dich wieder? Ich dachte, weil du so geschrieen hast, dass es dir auch Spaß gemacht hat."
    
    „Hör zu, Kleiner, wenn ich schreie, dann tue ich das für mich, nicht für dich, verstanden? Aber wenn es dich tröstet: Du warst nicht schlecht. Vielleicht komme ich später noch einmal. Wenn ich's brauchen sollte."
    
    „Alles klar, mein Fötzchen."
    
    „Und ruf mich nicht an, sonst war das unsere letzte gemeinsame Nummer. Ich melde mich, wenn ich deinen Schwanz wieder brauchen sollte!"
    
    *
    
    Leonore ...
    ... Gerlach stand vor der Anrichte und bereitete das Frühstück, als ihr Sohn Dominik die Küche betrat. Sie trug ein dünnes Sommerkleid, das jedes Mal leicht in die Höhe gehoben wurde, wenn ein Luftzug durch die geöffnete Verandatür wehte.
    
    „Was gibt es Gutes?" Dominik trat hinter sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann umfasste er ihre Hüften. Sein von eng sitzenden Shorts bedeckter Schoß drängte gegen ihren Hintern.
    
    „Dominik, nicht, lass das!", wehrte seine Mutter lachend ab und versuchte sich aus seiner Umklammerung zu lösen. Doch ihr Sohn presste sich noch enger gegen ihren Körper, sodass sie seinen sich versteifenden Schwanz deutlich an ihrem Hintern fühlen konnte.
    
    „Ich bin so stolz, dass ich so eine hübsche Mama habe", sagte er und rieb sich ungeniert an ihr. Leonore Gerlach und ihr vor drei Jahren verstorbener Mann hatten ihre Kinder sehr freizügig erzogen, was allerdings dazu führte, dass ihr Sohn glaubte, sich in keiner Weise mehr beherrschen zu müssen. Deshalb rannte er auch immer wieder nackt durchs Haus, ohne sich durch ihre Anwesenheit stören zu lassen, oder er befummelte sie wie jetzt eben. Auch früher, als sein Vater noch lebte, war der Junge gerne unbekleidet durchs Haus geschlichen um ihr oder seiner Schwester nachzustellen, oft genug auch mit einem steifen Penis, den er versuchte an den weiblichen Körpern zu reiben. Nur wenn Georg zu Hause war wagte er es nicht. Dabei hätte ihr Gatte wahrscheinlich nicht einmal etwas dagegen gehabt, so geil wie er ...
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