1. Bordell Mama


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypoppingwalrus

    ... die Fontänen allmählich versiegten. Nur langsam erholte sich Marion von der Samenkanonade des Bruders. Der zerrte sie nun hoch und schleckte mit breiter Zunge durch ihr Gesicht, um es von den unzähligen Samenschlieren zu reinigen.
    
    „Es ist vielleicht besser, wenn du Beate nicht so begrüßt", erklärte er grinsend und schob sich einen Batzen Sperma in den Mund, während seine Schwester vorsichtig die verklebten Augenlider öffnete. Wieder huschte seine flinke Zunge über Marions Wangen hinweg und schleckte die Reste der Samenflut ab. Dann presste er gierig seinen Mund auf ihre Lippen, um ihr einen Teil des Saftes wieder in den Rachen zu würgen. Die Geschwister küssten sich lüstern, während nun heftig gegen die Tür geklopft wurde. Marion löste sich von ihrem Bruder und ging zur Tür, während Dominik seinen immer noch halbsteifen Schwengel verstaute.
    
    „Na endlich! Ich dachte schon da macht niemand mehr auf!" Beate rauschte herein, drückte einen Kuss auf Marions Lippen und Dominik bemerkte, wie sie danach etwas irritiert zurückzuckte. Anscheinend hatte sie etwas von dem Spermageschmack im Mund seiner Schwester mitbekommen. Sie nickte dem Knaben nur kurz zu, bevor beide Mädchen die Treppe hoch rannten und in Marions Zimmer verschwanden. Dort angekommen drängte Beate die Freundin sofort aufs Bett. Dann öffnete sie die Knöpfe des karierten Hemdes und zog es ihr aus.
    
    „Ich dachte wir wollten eine Radtour machen", sagte Marion.
    
    „Später Schätzchen. Ich bin so heiß, ich muss erst ...
    ... eine Nummer mit dir schieben. Oder hast du was dagegen?"
    
    „Ich? Wie könnte ich? Leg schon los!" Beates Hand verschwand zwischen Marions Beinen und ihre flinke Zunge begann über den nackten Körper zu wandern. Geschickt kreiste sie um die Brüste, leckte über die erregt anschwellenden Nippel, wurde von bebenden Lippen abgelöst, die gierig an Marions Warzen saugten. Beates Fingerspitzen drückten verlangend gegen den gewölbten Fotzenhügel der Freundin, und sofort spreizte diese ihre zitternden Schenkel, damit zwei Finger in den Schlitz eindringen konnten, wo sie so tief wie möglich in das Loch hineingeschoben, dann wieder zurückzogen und erneut tief versenkt wurden. Das Blut pochte wild zwischen Marions Schenkeln und die Leidenschaft kroch ihr langsam aber unaufhaltsam in die Fotze. Ihr Atmen steigerte sich vom leichten Stöhnen zu einem tiefen Keuchen, und ihre Erregung erreichte einen ersten Höhepunkt. Immer mehr nasser, klebriger Saft lief zwischen ihren Schenkeln herab und bildete deutliche Flecken der Lust auf dem Laken.
    
    „Schätzchen, in deiner Muschi kann man ja Schwimmübungen machen!", kommentierte Beate und beschleunigte die Bewegung ihrer Finger weiter. Nach einer Weile zwängte sie einen dritten Finger in Marions lüsternes Unterleibsfleisch. Nach und nach versank die ganze Hand in dem glitschigen Loch. Behutsam bewegte Beate nun alle fünf Finger, ballte sie dann im Inneren zu einer Faust. Weil Marions Loch klitschnass war, drang sie bis zum Muttermund vor. Ihre Partnerin ...
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