1. Bordell Mama


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypoppingwalrus

    ... nehmen. Eine Welle der Ekstase nach der anderen ließ Marion erschauern, bevor Dominik ihr ein letztes Mal seine Latte bis an die Gebärmutter rammte und dann mit einem fürchterlichen Brunftschrei einen Riesenstrom von Sperma in das brodelnde Loch schleuderte. Noch während sein Pimmel spritzte, stieg er aus, kletterte über Marions Bauch und wichste ihr den Rest seiner Soße ins Gesicht, dass es eine wahre Pracht war. Ein Schuss traf sie an der Stirn, weitere Spermaklumpen klatschten gegen ihre Backen, benetzten die Lippen und spritzten in den sich impulsiv öffnenden Mund.
    
    „Ja, komm! Mach ihn leer, spritz dich frei!" ertönte es von der Seite.
    
    „Ach Bea, dich haben wir ja ganz vergessen!" bekannte Marion, nachdem sie die letzten Resten des brüderlichen Spermas geschluckt hatte.
    
    „Nicht so schlimm. Eure Vorstellung hat mich mehr als entschädigt. Ich hoffe aber das bedeutet jetzt nicht, dass ihr es nur noch miteinander treibt und mich links liegen lasst!"
    
    „Wie könnten wir, Schätzchen", erwiderte Dominik grinsend. „Du darfst meinem Schwesterchen den Rotz aus dem Gesicht lecken." Beate küsste das über und über mit Dominiks Ficksahne besudelte Gesicht und schleckte mit der Zunge darüber hinweg, bis alles entsorgt war. Zehn Minuten später brachte Dominik Beate zur Haustüre und bedankte sich bei ihr.
    
    „Aber wofür denn?"
    
    „Na dass du mir geholfen hast mein Schwesterchen zu bumsen. Meinst du sie lässt mich jetzt auch ran, wenn wir alleine sind?"
    
    „Ich denke schon, dass du ...
    ... sie von deinen Qualitäten überzeugt hast", grinste die Freundin und griff dem Jungen ein letztes Mal in den Schritt. „Ich jedenfalls wäre froh an ihrer Stelle zu sein. Wie heißt es doch im Sprichwort? Der Hammer im Haus erspart den Stecher von draußen, oder so ähnlich." Damit verschwand sie.
    
    *
    
    Am Abend lag Marion in einem durchsichtigen Baby-Doll auf ihrem Bett und las in einem Buch, als Dominik ins Zimmer schneite.
    
    „Hallo Schwesterchen. Wie wär's mit einer geilen Nummer?"
    
    „Verschwinde, ich habe jetzt keine Zeit für deine Verrücktheiten!", schnauzte ihn Marion an, doch ihr Bruder ließ sich nicht beeindrucken.
    
    „Es wird Zeit, dass ich dir endlich wieder die Fotze durchrammle. Er wartet schon auf dich, siehst du? Gleich wird er in dich hineinfahren und dich durchvögeln, dass du alles vergisst! Los, mach schon! Oder soll ich dir erst eine kleben? Du bist meine kleine Sau und hast mir zu gehorchen! Dieser Schwanz ist dein Herr und Meister! Ihn hast du anzubeten und zu lutschen wann immer ich es will!"
    
    „Spinnst du jetzt völlig, kleiner Bruder?" Marion richtete sich auf und starrte auf die aus dem Schlitz der Schlafanzughose ragende Latte.
    
    „Du hast aber auch ein Prachtstück zwischen den Beinen!", lobte sie dann. Dominik griff an sich herab, umfasste den Schaft seines steifen Prügels und drückte ihn. Prall und gierig wuchs er aus seiner wichsenden Faust, und Marion war dermaßen beeindruckt, dass sie jeden eventuell noch vorhandenen Vorbehalt aufgab.
    
    „Überredet. ...
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