Bordell Mama - Sexgeschichten

Bordell Mama

... schwellenden Brüste beinahe bis zu den Nippeln.

„Du siehst toll aus, Mama", sagte Dominik und versuchte, ihre fülligen Halbkugeln aus dem Ausschnitt zu heben.

„Was fällt dir ein, mein Junge!", schimpfte Leonore und gab ihrem Sohn einen kräftigen Klaps auf seine vorwitzigen Finger. „Lass mich in Ruhe, ich muss mir die Haare richten lassen, und danach muss ich noch zur Bank."

„Bevor du gehst, muss ich dir aber etwas gestehen."

„Was denn, mein Sohn?"

„Ich hab Marion gefickt. Einmal in den Arsch und viermal schon in die Möse."

„Ich habe mir so etwas schon gedacht." Frau Gerlach reagierte ziemlich unerschrocken. „Einmal musste es ja so weit kommen."

„Ich möchte, dass wir auch miteinander ficken, Mama. Du weißt doch, wie scharf ich auf dich bin!" Dominik streichelte ihre Wangen und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann öffnete er ihre Jacke, unter der sie nur einen BH trug, der praktischerweise vorne zu öffnen war, sodass er kurz darauf eine von Mamas nackten Brüsten in der Hand hatte. Unfähig sich dem Drängen ihres Sohnes zu widersetzen, ließ Leonore ihn gewähren, auch als er ihr ein Kleidungsstück nach dem anderen abstreifte, bis sie völlig nackt vor ihm stand. Nun ging Dominik vor ihr auf die Knie, küsste ihre Waden und Schenkel.

„Diese Beine, ich liebe diese Beine!", schwärmte er und blies seinen heißen Atem darüber hinweg. Sofort bildete sich eine Gänsehaut, die bald Leonores ganzen Körper bedeckte. Dominik knetete das willige Fleisch und rieb ...

... seine Hand pressend gegen die Möse seiner Mutter. Sie fühlte sich sehr feucht und geschwollen an. Die Schamlippen hatten sich aufgeworfen und nach außen gewölbt, sodass der Knabe tief in die klaffende Spalte blicken konnte, die sich schmatzend um seinen Finger schloss, als er in sie eindrang. Dominik beugte sich weiter nach vorne und leckte die Lustspalte seiner Mutter, während er sie mit dem Finger fickte.

„Oh Gott, mach weiter, ich bin so geil, mach weiter und reib mich", flüsterte Leonore jetzt leise. Sie schob ihm ihr Becken entgegen, damit sie Finger und Zunge ihres Sohnes noch deutlicher spüren konnte.

„Wie wäre es, wenn du mit deinem dicken Prügel zwischen meine Brüste kommst?", fragte sie dann. „Ich verspreche dir, das ist ein irres Gefühl!" Sie zog ihren Sohn vom Boden hoch, ging nun ihrerseits vor ihm in die Knie und Dominik stieß seinen harten Schwengel zwischen ihre Fleischberge. Sie drückte mit den Oberarmen ihre Ballons zusammen, sodass der Schwanz des Sohnes fest in die Furche ihres Busens gepresst wurde.

„Ich liebe deine geilen Brüste, Mama. Es ist so herrlich, dass ich meinen Schwanz dazwischen vergraben kann! Jede Frau sollte so dicke Titten haben, damit man sie da immer ficken kann."

Er drückte ihre Arme noch fester gegen die Flanken, sodass die beiden Möpse noch enger gegeneinandergepresst wurden und begann stöhnend seinen Pimmel durch die Furche in ihrer Mitte zu wühlen.

„Spürst du meinen Knüppel auch richtig zwischen deinen Eutern, geile ...