Bordell Mama - Sexgeschichten

Bordell Mama

... wenn sie ihm zu Willen sei, aber sie habe es empört abgelehnt. Doch nun bliebe wohl kein anderer Ausweg mehr.

„Ich wüsste schon einen Weg, wie wir dieses Problem in den Griff bekommen", erwiderte Dominik.

„So? Und der wäre?"

Der Junge berichtete von seiner Idee eines gemeinsamen Familienpuffs. „Marion hat schon gesagt, dass sie mitmacht. Außerdem könnten wir Beate noch mit ins Boot nehmen. Die ist so ein verficktes Luder und ist bestimmt dabei. Aber du, Mama, du wirst die Hauptattraktion sein im ‚Bordell Mama'!"

„Also ich weiß nicht. Unser Haus ist für so was doch gar nicht geeignet."

„Wieso nicht? Ein paar neue Möbel, einige erotische Bilder, mir fällt da schon etwas ein. Natürlich vereinbaren wir Termine nur telefonisch, damit die Nachbarn nicht aufmerksam werden, weil wir dauernd Stoßverkehr vor dem Haus haben." Dominik grinste. „Also lass mich und Marion nur machen. Geh du zur Bank und sorge dort dafür, dass die uns in Ruhe lassen, den Rest erledigen wir schon."

„Na gut, einen Versuch ist es wert. Bevor wir auf der Straße landen, sollten wir nichts unversucht lassen. Dann gehe ich jetzt mal zur Bank, und sorge für unser Startkapital."

*

„Ich hab vorhin Mama gefickt", sagte Dominik, während er mit Marion in der Küche eine Cola schlürfte. „Und sie macht mit. Wir werden einen Puff aufmachen, Schwesterchen, so einen hat die Welt noch nicht gesehen!"

„Was? Das glaub ich nicht."

„Wenn ich es dir doch sage! Und Mama ist mindestens genauso scharf ...

... wie du!"

„Gib nicht so an. Ich glaub das erst, wenn ich es mit eigenen Augen gesehen habe. Wenn es stimmt, dann will ich zuschauen wie du sie nimmst."

„Klar. Warum nicht? Du darfst auch gerne gleich mitmachen. Wenn wir erst unseren Puff eröffnet haben, dann werden wir es bestimmt auch oft genug zusammentreiben. Orgien mit den Kunden und so."

„Danke für das Angebot. Aber zunächst möchte ich nur sehen, ob es stimmt, was du da sagst."

„Glaubst du etwa, ich würde dich anlügen, meine Süße? Ich schwöre, dass es stimmt! Und Mama war so geil und versaut, dass ich sie auch gleich in den Arsch ficken musste. Genau wie dich!"

In diesem Moment betrat Leonore in einem verführerischen, eng geschnittenen Badeanzug den Raum. Die hintere Seite des Kleidungsstückes ließ ihre schlanke, wohlgeformte Rückenpartie völlig frei und entblößte sogar den oberen Teil ihrer prallen Arschbacken.

„Ganz schön heiß heute, Kinder", sagte sie und fächelte sich mit einem Strohhut Luft zu. Marion sah ihren Bruder an und flüsterte: „Also, beweis es mir, zeig was du kannst!" Dann verschwand sie und ließ die beiden alleine zurück.

„Nun Mama, hat es geklappt mit der Bank?" Dominik begann seine Mutter sofort sanft zu streicheln. Zuerst die Schultern, dann über den Rücken nach unten zu den Hüften.

„Am Anfang hat sich der Direktor ein wenig geziert. Aber ich habe meine Überredungskünste eingesetzt. Zumindest vorerst ist das Haus gerettet, und wir bekommen einen zusätzlichen Kredit von 10000 ...