Bordell Mama - Sexgeschichten

Bordell Mama

... Sie spreizte ihre Schenkel noch ein bisschen weiter und ließ zwei Finger ihres Sohnes die Lustpforte passieren. Dominik kreiste jetzt in kleinen Bewegungen um und über Mamas lustvoll zuckenden Kitzler, während von hinten sein drängender Unterleib immer wieder gegen ihren Hintern stieß. Der durch ihren Darm pflügende Riemen brachte Frau Gerlach allmählich um den Verstand, und die in ihrem Schlitz wühlenden Finger taten ein Übriges. Sie schrie laut, bäumte sich auf. Dominik schob einen dritten Finger in Mamas heiße Lustgrotte und erhöhte sein Ficktempo noch einmal um einige zusätzliche Stöße pro Minute. Ihr heißer Arsch raubte ihm fast die Besinnung. Keuchend stieß der Knabe seinen Lümmel in schraubenden Bewegungen immer wieder bis zum Anschlag in das enge Loch und füllte es schließlich mit einer Riesenmenge seines heißen Spermas.

„Ja, klasse, spritz die Sau richtig voll! Immer fest in den Arsch mit der Ladung, Brüderchen!" Marion hielt es jetzt nicht mehr aus, das schamlose Treiben nur zu beobachten. Sie trat ans Bett um die letzten Stöße ihres Bruders zu unterstützen, indem sie dessen Becken immer wieder mit nach vorne stieß. In langanhaltenden Fontänen jagte Dominik sein Sperma in den mütterlichen Darm, und da er seine Stöße dabei nicht unterbrach, wurde der Saft teilweise wieder aus der Öffnung herausgepresst und lief an den Innenseiten von Leonores Schenkeln herab. Als der Junge schließlich langsam seinen Schwanz aus ihrem Arschloch zog und lustvoll grinsend zusah, wie ...

... sein cremiger Saft aus Mamas Rosette tropfte, stürzte sich sofort Marion darauf und säuberte das mütterliche Gesäß vom Saft des Bruders.

„Ihr wart echt gut. Wenn ihr wollt, können wir es jetzt miteinander treiben", sagte sie dann. Dominiks Schwanz ragte immer noch stolz in die Luft, und sie streichelte ihn zärtlich. Der Junge beugte sich zu seiner Schwester hinüber, und während sie sich heiß und intensiv küssten, wurde ihr Griff um seinen Riemen immer fester. „Fick mich, Brüderchen!", verlangte sie.

Leonore verfolgte mit sehnsüchtigen Blicken wie der steife Knüppel ihres Sohnes kurz darauf über die Schamlippen der Tochter hinwegfuhr, um dann in das weiche Fleisch einzudringen. Sie legte sich neben das fickende Geschwisterpaar und massierte abwechselnd Arsch, Eier und Schwanzwurzel des Sohnes, der nun in Marions Möse eintauchte. Sein praller Beutel schlug immer wieder heftig gegen ihren Damm, während er mindestens genauso intensiv wie vorher bei seiner Mutter nun auch beim Bumsen der Schwester zustieß. Frau Gerlach verfolgte gebannt, wie der steife Kolben ihres Sprösslings die klaffenden Möse der Schwester verwöhnte, wurde aber bald ungeduldig.

„Jetzt will ich endlich wieder gefickt werden!", schrie sie und warf sich neben ihrer Tochter auf den Rücken. Ihre Schenkel klafften auf und präsentierten ihr geiles Loch. Marions Finger glitten über den Schaft von Dominiks Riemen, der knapp zur Hälfte in ihrer Fotze steckte. Dann sagte sie: „Du möchtest dieses Ding hier also ...