Bordell Mama
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypoppingwalrus
... mit dem sie seine Latte verwöhnen sollte.
„Ja, schön saugen, nimm ihn ganz tief rein! Du kannst ruhig auch noch einmal reinbeißen, da steh ich drauf", sagte er und hielt ihr nun mit Daumen und Zeigefinger die Nase zu, so dass Leonore ihren Mund noch weiter öffnen musste, um wenigstens ein bisschen Luft zu bekommen. Kurz darauf war es soweit. Üppige Fontänen dicken, weißen Samens quollen und schwappten über Leonores Mundwinkel. Ein Fluss an Sperma rann zwischen ihren Lippen heraus, vorbei an Saschas in ihrem Mund weitergelutschten und weiterspritzenden Pimmels und floss in Strömen direkt auf ihre Brüste. Schließlich entließ sie ihn wieder aus dem Mund.
„Oh, Baby, das war echt heiß!", stöhnte sie und wischte sich den Mund ab. Sascha zog sich japsend zurück, aber die anderen Knaben ließen Leonore keine Pause. Schon näherte sich ein muskulöser, etwas gedrungen wirkender Bursche mit glatten, schwarzen Haaren und präsentierte ihr seinen wippenden Schwengel. Er griff an sich herab, umfasste den Ständer und hielt ihn vor Leonores Gesicht. Sie sah, dass der winzige Schlitz in der Mitte der geschwollenen Eichel bereits die ersten Tropfen abgesondert hatte, leckte zärtlich darüber hinweg und ließ ihn auf der Zunge zergehen.
„Ich bin der Konrad", stellte sich der Neue vor, doch seine Name war das Letzte, was Leonore jetzt interessierte. Sie wollte seinen Pimmel ebenfalls in ihren Mund saugen, doch Konrad hielt sie zurück.
„Ich zeig dir erst einmal meine Spezialität", ...
... verkündete er, trat einen Schritt zurück und ging in den Handstand. Sein stolzer Schweif stach jetzt nach unten. Leonore drehte ihren Kopf und nahm ihn in den Mund, wobei sie ihre Arme um Konrads Arsch schlang und die Hände um seine knackigen Backen faltete, damit ihr der Junge nicht wegkippte. Sie fraß den steifen Knüppel regelrecht in sich hinein, bis sie spürte, wie die pochende Eichel ihren Gaumen berührte. Sie fühlte auch, wie der Pimmel auf ihrer Zunge erregt zitterte und nagte mit steigender Lust an dem dicken Schaft. An dessen heftigem Pochen bemerkte sie, dass der Knabe bald zum Höhepunkt kommen musste und bereitete sich innerlich auf die Flut seines Ficksaftes vor. Dann schoss er ihr sein Ejakulat auch schon durch die Kehle direkt in den Magen. Ein Spritzer folgte dem anderen, und sie musste ununterbrochen schlucken. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich fertig war und sich stöhnend zu Boden rollen ließ.
„Alle Achtung, im Handstand hat bei mir noch keiner abgespritzt", sagte Leonore, bevor sie sich dem nächsten Burschen zuwandte, den sie flüchtig kannte, da es sich um einen von Dominiks häufigeren Besuchern handelte.
„Los, Bruno, hol du auch endlich deinen dicken großen Schwanz raus!", grunzte sie und fummelte dabei an seiner Jeans. In der Tat bemerkte Bruno erst jetzt, dass er der Einzige in der ganzen Meute war, der noch seine Klamotten trug.
„Warte, lass mich das machen!", rief Konrad und begann auch schon an Brunos Eiern zu schlecken, die sich prall ...