Bordell Mama
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypoppingwalrus
... beiden hörten nicht, dass es klingelte.
Ein Stockwerk tiefer öffnete Leonore die Haustüre. Draußen stand Heinz. Er schob Marions Mutter zur Seite.
„Wo ist sie?", knurrte er und stürmte in die Eingangshalle.
„Ich dachte sie hätte dir klar gemacht, dass sie dich nicht mehr sehen will." Leonore eilte hinter dem Burschen her, der allerdings schon im Sturmschritt die Treppe hoch sauste.
„Was fällt dir ein? Sieh zu, dass du sofort verschwindest!", rief sie ihm hinterher. Doch Heinz war nicht zu stoppen.
Oben war Marions Kunde weiterhin dabei in ihren gierigen Schlund zu vögeln. Immer wieder drängte er ihr seinen dicken Speer tief in den Rachen. Ihre Kehle nahm den noch fetter gewordenen Ständer nur mit großer Mühe auf. Das Pochen in den dick hervortretenden Adern wurde immer stärker. Schließlich krampften sich die schwer und prall im Beutel liegenden Bälle zusammen und schleuderten den Saft hoch. Der Freier begann das in den Hoden angesammelte Sperma auszuspucken. Gierig schluckte Marion die Unmengen heißer Sahne, die in langanhaltenden Wellen in ihren Rachen strömte, trennte sich dann von der immer noch spuckenden Stange und ließ sich vollspritzen, bis Gesicht und Haare völlig verklebt waren. Als der Mann sich endlich ausgespritzt hatte, sank er erschöpft und schweißgebadet zurück. In diesem Moment hatte Heinz Marions Zimmer erreicht, riss die Tür auf und blieb dann mit offenem Mund unter dem Rahmen stehen. Er schluckte, rang nach Worten und stammelte schließlich: ...
... „Ich ... ich hab mir ja schon ... schon gedacht, dass du einen andern hast. Aber so einen alten Knacker?" Nur langsam gewann er seine Fassung zurück, wurde dann aber aggressiv. „Was hat der denn, was ich nicht habe? Hey, steh mal auf Alter! Zeig deinen Pimmel! Wollen doch mal sehen, ob du es ihr besser machst!"
„Bist du wahnsinnig?", schrie Marion und warf mit einem Kissen nach ihrem früheren Lover. „Schau bloß, dass du abhaust!"
Jetzt mischte sich auch der Freier ein. Er verlangte sein Geld zurück und beeilte sich zu versichern dieses Etablissement nie mehr aufzusuchen, wenn hier die Zuhälter einfach hereinplatzten.
„Ach so ist das? Einen Puff habt ihr aufgemacht, und mein Täubchen ist die Edelnutte! Na das wird die Polizei aber freuen! Ich glaube kaum, dass ihr euren Laden angemeldet habt."
„Heinz, bitte, jetzt reg dich doch ab!" Marion erhob sich und schlüpfte in ihren Bademantel.
„Nichts, gar nicht reg ich mich ab. Du warst schon immer eine Schlampe. Aber dass du es so weit treibst! Schäm dich! Und verlass dich drauf, dass ich euch den Staatsanwalt auf den Hals hetzten werde!" Marion wollte ihn zurückhalten, doch Heinz verschwand zusammen mit dem anderen Kerl ohne ein weiteres Wort und knallte die Tür zu.
Marion begab sich zu Dominik und schilderte ihm, was eben passiert war.
„Ach was", beschwichtigte ihr Bruder. „Der beruhigt sich schon wieder. Ein Typ wie der will doch nichts mit den Bullen zu tun haben!"
„Na hoffentlich hast du recht." Marion ...