1. Bordell Mama


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypoppingwalrus

    ... mittlerweile etwas pariert und mehr Bewegungsfreiheit gewonnen. So tanzte nun ihre flinke Zunge wirbelnd um den prallen Schaft in ihrem Rachen, bevor sie mit sanften Bissen daran knabberte, dann hoch zur Eichel glitt, über die blanke Kuppe hinweg leckte und sie sanft küsste, ehe ihre Lippen wieder den größten Teil der steifen Rute einsaugten. Das Pochen des Blutes in den dick hervortretenden Adern wurde immer stärker. Die Eier, die schwer und prall im Sack lagen, krampften sich zusammen und schleuderten den Saft hoch. Unaufhaltsam schoss das Sperma in Dominiks Schaft nach oben und eine wahre Springflut begann sich in die Kehle der Schwester zu ergießen. Immer wieder schoss die sämige Flüssigkeit gegen ihren Gaumen. Marion verschluckte sich und musste husten. Die Menge des Ergusses ließ sie zurückschrecken, so dass die klebrigen Samenschlieren nun in ihr Gesicht geschleudert wurden. Pausenlos knallte das Sperma gegen Stirn, Kinn und Wangen, lief an ihr herunter und tropfte auf den Bauch des Freiers.
    
    „Oh Mann, was in so einem jungen Bullen alles drin ist!", jubelte der alte Mann, als Dominiks Schwanz sich endlich ausgespuckt hatte, und im selben Moment entlud auch er sich.
    
    „Oh Gott, ich hör die Engel singen. Ich bin im Himmel!", stöhnte er, sich kurz aufbäumend. Dann sackte er zurück und blieb reglos liegen.
    
    „So Leute, ich muss euch leider verlassen. In zehn Minuten kommt eine Kundin, um die ich mich kümmern muss", verkündete Dominik.
    
    „Aber ich habe für den ...
    ... ganzen Nachmittag bezahlt!", protestierte der Alte schwach.
    
    „Tut mir leid, Opa, aber ich schick Mama herüber. Dann kannst du es mit zwei Frauen treiben", versprach Dominik und fügte etwas leiser hinzu: „Wenn du noch kannst."
    
    Leonore betrat Marions Zimmer fünf Minuten später, nackt und mit einen riesigen, schwarzen Gummischwanz in der Hand, den sie sich vor den Augen des ungleichen Paares umschnallte. Sie beschmierte ihn mit ihrer Spucke, befahl ihre Tochter kurzerhand in die Hundeposition, kniete sich hinter sie und stieß den Gummipimmel in ihren Schlitz. Der alte Mann, der vor Erschöpfung eingenickt war, öffnete die Augen und rappelte sich mühsam hoch. Was er sah, weckte seine Lebensgeister neu. Er kroch zwischen Leonores Beine und verfolgte aufgeregt, wie der dunkle Phallus von hinten in die Spalte des Mädchens drang. Mit beinahe brutalen Stößen bahnte Frau Gerlach dem Monstrum einen Weg ins Fotzeninnere der Tochter, die das wilde Stoßen ohne Klagen ertrug. Bald aber wollte der Alte sich nicht mehr mit der Beobachterrolle zufrieden geben und zerrte Leonore von Marion weg.
    
    „Knie dich hin, ich will dich in den Arsch ficken", befahl er dann.
    
    „Guck dir den Opa an. Hätte nicht gedacht, dass der noch mal von den Toten aufersteht", grinste Frau Gerlach und brachte sich gehorsam in Position. Auf den Knien rutschend begab sich der Alte hinter sie und rammte ihr ohne Umschweife seinen tatsächlich noch einmal steif gewordenen Prügel ins hintere Loch. Neugierig beobachtete nun ...
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