1. Bordell Mama


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypoppingwalrus

    ... Bewegung der Schaukel empfindlich gestört. Die Seile begannen sich zu drehen und verwickeln, sodass Ralph mit den Füßen im Sand die Geschwindigkeit des Gefährts drosseln musste. Erst als die Schaukel dann wieder ganz still stand, ließ er Marion ihre Reitbewegungen auf seinem Pint fortsetzen. Sie hob und senkte sich nun sanfter auf seinem Schwengel, während Ralph es jetzt doch wagte, seine Hände nach oben zu heben und die spitzen Titten unter Marions dünnem Pulli zu kneten. Mit den Fingerspitzen zog er ihre harten Nippel lang, während ihr Ritt auf seinem Knüppel wieder an Geschwindigkeit zunahm.
    
    „Vorsichtig, nicht so schnell!", mahnte er und beobachtete wie Marion, ihre Stöße nun wieder verlangsamend, auf seinem Schoß kreiste.
    
    „Sag Bescheid, wenn du kommst", bat sie. „Ich steig dann ab. Ich will es sehen und deine Soße auf meiner Haut fühlen!"
    
    „Ja, ich spritze dir alles auf die Möse." Langsam aber sicher fühlte Ralph den Saft aus seinen Eiern hochsteigen. „Gleich bin ich soweit, gleich!"
    
    Marion stieg schnell ab und warnte: „Aber pass auf, komm nicht auf meinen Rock. Er ist frisch gewaschen." Ralphs Kolben zuckte, als Marion vor ihm stand und schleuderte kurz darauf auch schon seinen Samen Stoß für Stoß heraus. Trotz seiner Erregung gelang es dem Jungen mit einer Hand den spritzenden Penis nach unten zu drücken, um wie versprochen seinen Saft auf Marions pochender Ritze zu verspritzen. Marion verteilte die Samenpfützen zwischen ihren Schenkeln, schmierte dabei ...
    ... auch ihr Höschen voll und ließ dann ihren Rock wieder fallen.
    
    „Es ist ein tolles Gefühl so eingesamt durch die Welt zu laufen", gestand sie, als beide sich wieder auf den Weg gemacht hatten.
    
    „Du wärst echt 'ne geile Nutte. Willst du dir mein Angebot nicht noch mal überlegen?"
    
    „Nein Danke, Herr Manager. Selbst wenn ich eine Nutte werden wollte, würde ich mir wohl kaum einen Milchbubi wie dich zum Zuhälter wählen. Auch wenn du ein ganz guter Stecher bist, wie ich zugeben muss." Marion nahm wieder ihr Gepäck auf und erkundigte sich noch einmal wie weit es zu Ralphs Wohnung sei.
    
    „Wir sind bald da", erwiderte er und wollte sich bei ihr unterhaken, doch sie wehrte ihn ab.
    
    „Wir sind nicht Mann und Frau", erklärte sie knapp und beschleunigte ihre Schritte.
    
    „Du bist mir schon eine komische Nudel", entgegnete Ralph. „Lässt dich in aller Öffentlichkeit durchbumsen, aber zuckst zurück, wenn man deinen Arm anfasst."
    
    „Na und? So bin ich eben. Wenn' s dich stört, kannst du ja gehen!"
    
    Eine knappe Viertelstunde später schloss Ralph die Türe zu seinem Appartement auf.
    
    „Ich möchte jetzt gerne bumsen, aber richtig", erklärte Marion, kaum dass sie die Wohnung betreten hatten.
    
    „Deswegen sind wir hier", erwiderte Ralph mit stoischer Gelassenheit. „Findest du mich verführerisch?" Marion ließ sich nicht beeindrucken. „Ich denke immer ans Ficken, und dann brauche ich einen, der so richtig rangeht, verstehst du? Meine Brustwarzen sind hart. Schau, meine Möse ist feucht und ...
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