1. Vier - Einigkeit - 9. Teil


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... sie auf, „ich möchte eine letzte Runde, diesmal mit allen von euch", Georg und Thomas nahm sie gleich an der Hand, ging mit ihren zurück zum Schlafzimmer, wo sie sich auf die Bettkante setze. Sie zog ihren Kimono aus und auch ihr Höschen, die beiden ließen ihre Shorts zu Boden gleiten, sodass Tina sich gleich über ihre sich steil aufrichtenden Schwänze hermachte. Michael und ich kamen nach, zogen auch unsere Shorts aus, reihten uns neben Georg und Thomas ein, warteten, dass wir auch von ihr verwöhnt wurden. Wir streichelten sie alle, ihren Kopf, ihr Gesicht, ihre herrlichen Brüste mit den harten Nippeln ...
    
    Als wir alle schön hart und furchtbar geil auf sie waren, ließ sie Michael sich auf dem Bett auf seinen Rücken legen, sie ging über seinem Schwanz in die Hocke, nahm ihn in sich auf, beugte sich zu ihm vor, uns ihren Hintern präsentierend, Georg nahm die angebotene Chance wahr, glitt gierig in ihren Hintereingang. Beide begannen sie zu ficken, was sie alsbald lustvoll stöhnen ließ. Thomas und ich bewegten uns neben den Kopf von Michael, boten uns Tina dar, die uns dann abwechselte, unsere harten Stangen saugte.
    
    Nun hatten wir alle fünf zusammen unseren Spaß, zwei von uns fickten sie, zwei von uns blies sie ... was für eine Frau! Näher und näher kamen wir unseren Höhepunkten, mit jeder verstrichenen Minute lustvollen Spaßes. Ab einem gewissen Moment gaben wir Tina ein Zeichen, dass sie mit ihrer Mundarbeit aufhören könne; stattdessen wichsten wir beide unsere ...
    ... Schwänze, zielten auf ihren Mund, den sie weit für uns geöffnet hatte. Schon schoss es aus uns raus, tatsächlich fast alles direkt in ihren Mund.
    
    Von Georg und Michael war nun auch ein tiefes Stöhnen zu hören; beide ergossen sich ein weiteres Mal in sie, die nun selbst auch einen heftigen Orgasmus hatte, am ganzen Körper vor erlebter Lust zitterte. Dann fielen wir alle auf das Bett zurück, japsten nach Luft, Tina in unserer aller Mitte.
    
    Lange lagen wir so gemeinsam da, bis sich Thomas und Michael zuerst erhoben, „es wird jetzt Zeit zu gehen, denken wir ..." Auch Georg stand jetzt auf, sie alle zogen sich an, Tina und ich auch, sie nahm wider ihr schwarzes Höschen, (wie häufig hatte sie das heute eigentlich an und wider ausgezogen?) sowie ihren schwarzen Kimono, ich meine Shorts, dann brachten wir die drei zur Tür, wo sie von Tina auf ihrer unvergleichlichen Art sinnlich geküsst und verabschiedet wurden.
    
    Als sich die Tür hinter ihnen schloss, ging ich zum Kühlschrank, goss uns zwei Gläser Weißwein ein, nahm sie mit ins Wohnzimmer, wo Tina sich inzwischen auf der Couch nieder gelassen hatte. Ich setze mich auf die Couch, ihr gegenüber, nun berührten sich unsere Füße, wir wärmten sie uns gegenseitig.
    
    Eine Weile saßen wir schweigend da und genossen unseren kühlen und leckeren Wein.
    
    Plötzlich ein dezentes Klopfen an unserer Wohnungstür, Tina stand auf und ...
    
    ... kam mit Georg zurück ...
    
    „Georg kann unmöglich heute Abend noch nach Wien zurückfahren ... Ich habe ihm ...