A Untold Medieval Story Pt. 01
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byNabociras
... und deine Perle weiter massieren lassen, zudem will ich dass ihr euch gegenseitig beobachtet. Eheleute sollten keine Geheimnisse voreinander haben, nicht wahr? Jörg übernimm du meinen Platz, ich halte den Kopf des Schlappschwanzes für dich. Kümmere du dich um ihre Perle und die Euter, sie ist sensibel an diesen Stellen, also kümmere dich um Hannes Willen um sie" spottete der Ritter gönnerhaft und wechselte mit Jörg seinen Platz.
Die rauen schwieligen Finger von Jörg an Klaras Perle waren eher hinderlich als hilfreich um Klara zu stimulieren. Zudem kam der traurige, hilflose Blick von Peter dazu. Sie begann wieder sich auf Hannes Schwanz zu bewegen, ihren Becken vor und zurück gleiten zu lassen. Der Gedanke, dass sie das bei ihrem Ehemann so gerne tat, ließ sie aus Scham rot anlaufen. Was sie veranlasste sich bittend an Jörg zu wenden während Hannes unermüdlich seinen Schwanz in sie weiter pumpte
„bitte...ah ah benutze dein Handballen da unten bei mir und hah oh ah nicht auf die Brustwarzen beißen, nur saugen bitte...hah ah"
Was Jörg kommentarlos sofort umsetze. Dann wand sie ihren Blick wieder auf Peter, nicht in die traurigen, verzweifelten Augen sah sie ihn dieses Mal an. Nein, sie brauchte ein Bild von Peters markantem Kinn, seiner definierten Figur und seinem sinnlichen Mund um die perverse Forderung des Ritters umsetzen zu können, ihren Höhepunkt erreichen während Fremde Männer sie benutzten.
Also nahm sie Peters Bild in ihren Gedanken auf, schloss die ...
... Augen und ritt den Hannes wie eine Furie, schnell und hart, in sich den Schwanz des fremden voll aufnehmend, ihre Fotzenlippen an Hannes Prügel festzuklammernd und laut stöhnend stellte sie sich vor, wie sie Peter ritt. Ihre Scheidenwände sich um sein Lust Stab zusammenzogen und wieder lockerten, nur um den Schwanz in ihr noch fester beim nächsten, und nächsten und nächsten male, schier unendliche Augenblicke melken zu können bis die Eichel des Schwanzes in ihr wie ein Pilzkopf anschwoll.
Fortlaufend Immer wieder ihr Gebärmuttermund von dessen berührt, anstupste und schließlich Hannes mit einem Ausruf „aaaaaaaaah, glaube ich sterbe, oooooooh, verdaaaaaaaaaaaamt guuuuut" die bis dato treue Ehefotze zum ersten male in mehreren Schüben fremdbesamt wurde bis die Eier des Jünglings vollkommen leer waren. Da Klara den warmen Schwall in sich spürte gab es auch für sie kein halten mehr, sie schrie ihre Lust an dem Schwanz von Jörg raus, der währenddessen Klaras Titten und Klitoris liebkoste und am Ende des Aktes sogar seinen steifen Ständer gegen ihre Wangen klatschend rieb.
Rudolf, der weiterhin Peters Kopf hoch hielt, streichelte jetzt mitleidig dessen Kopf und schmähte ihn noch dazu mit den Worten
„he he he, habe ich doch gewusst, dass sie eine gute Ehehure ist. Schau doch mal wie die Lustsäfte der beiden aus ihr heraussickern. So, das reicht vorerst Männer, der Eintopf riecht zu gut, ich habe Hunger und Hannes muss unbedingt behandelt werden. Die Metze soll uns jetzt ...