1. Cuck Prolog


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: SklaveJ

    Cuck
    
    Prolog:
    
    Mein Name ist Jonas. Ich bin 25 Jahre alt und Jungfrau. Nein, nicht als Sternzeichen, ich hatte tatsächlich noch nie Sex in meinem Leben, oder habe auch nur jemanden geküsst. Viele würden jetzt sagen, dass das nicht schlimm sei, dass man ruhig auf die Richtige warten soll. Ich bin mir allerdings sicher, dass ich auch für immer Jungfrau bleiben werde. Das liegt nicht etwa daran, dass ich keine Frauen attraktiv finde, sogar das Gegenteil ist der Fall. Schon seit der Pubertät schüchtern mich Frauen ein. Besonders starke und bestimmende Frauen empfinde ich als besonders anziehend und so dauerte es nicht lange, bis ich als Teenager in den Tiefen des Internets auf den Begriff BDSM stieß. So wichste ich, bis ich volljährig war, zu immer ausgefeilteren Unterwerfungsfantasien. Mädchen in meinem Alter empfand ich durchaus als schön, ja sogar als anbetungswürdig, doch nie hatte ich den Eindruck, dass meine Gleichaltrigen auch nur im Ansatz die gleichen Fantasien teilten und traute mich auch nicht genügend Kontakt aufzubauen, um meine Neigungen anzusprechen. Aber das Bedürfnis, meine Fantasien endlich real auszuleben, wurde immer stärker und so kam es, dass ich, kurz nach meinem 18. Geburtstag, eine professionelle Domina besuchte. Um es kurz zu machen, das Erlebnis war enttäuschend: Ich hatte den Eindruck, dass sämtliche Dominanz nur gespielt war. Die Dame machte exakt das, was vorher besprochen wurde. Es war wie in einem Theaterstück und als ich tatsächlich mal vor ...
    ... Schmerzen etwas wimmerte, unterbrach sie sofort die Session, um sich abzusichern, dass ich das auch wirklich wollte.
    
    Es folgten in den nächsten Jahren noch einige weitere Sessions mit verschiedenen Damen. Manche verliefen besser als mein erstes Erlebnis und bildeten hervorragende Wichsvorlagen in meinem Gedächtnis, doch nie entwickelte sich eine längere Beziehung zu den Dominas und mir wurde zunehmend klar, dass dies genau das war, was ich eigentlich wollte. Mittlerweile hatte ich Schule und Studium beendet und arbeitete in der Verwaltung eins mittelständischen Unternehmens mitten in Hamburg. Ich hatte eine eigene Wohnung, einen Freundeskreis, der keine unangenehme Fragen stellte und eine Familie, die es zwar komisch fand, dass ich ihnen nie eine Frau oder auch einen Mann vorstellte, doch es sich abgewöhnt hatte, bei jeder Begegnung das immer gleiche Thema anzusprechen. Dennoch war ich unglücklich mit meinem Leben und wünschte mir nichts sehnlicher, als mich einer Herrin zu unterwerfen. In meiner Verzweiflung fing ich an Kontaktanzeigen zu lesen und traf dabei auf eine Anzeige, mit der die Geschichte meiner Versklavung begann. Herrin Julia beschrieb sich in wenigen aber prägnanten Worten als eine 20-Jährige Studentin, die schon immer das bekommen hat, was sie wollte. Sie fand Gefallen daran über andere zu bestimmen und suchte nach einigen enttäuschenden Erlebnissen einen echten Sklaven. Dazu hatte sie einige Bilder von sich hochgeladen, die meine Hand sofort in Richtung ...
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