1. Cuck Prolog


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: SklaveJ

    ... meines Schritts wandern ließen. In knappen Ledersachen posierte sie unter anderem für eine Ganzkörperaufnahme von vorne, die stilecht aus einer Position unter ihr aufgenommen wurde. Ihre großen Brüste steckten in einer Corsage, die sie stramm nach vorne drückten, während in ihrem schönen Gesicht, eingerahmt von langen blonden Haaren, ein böses Lächeln stand. Sofort stellte ich mir vor, wie es wäre zu Füßen dieser Göttin zu liegen, ihr mit Leib und Seele zu dienen und was sie wohl alles mit mir anstellen würde. Kurze Zeit später klebte meine Hand vor Sperma und ich musste aufstehen, um mir die Hände zu waschen, bevor ich eine Bewerbung schrieb. Ich feilte einige Stunden an einem Text, in dem ich mich, meinen Werdegang und auch meine Neigungen beschrieb und der sie auf mich aufmerksam werden lassen sollte, jedoch auch nicht zu viel von mir verriet. Dann überlegte ich noch, ob ich Bilder von mir mitschicken sollte, entschied mich aber dagegen und schickte schließlich die Nachricht mit zitternden Händen ab. Ich war ihr schon jetzt komplett verfallen und das nur, weil ich eine ansprechende Anzeige und ein paar schöne Bilder gesehen hatte? Ich musste mich wirklich schon um den Verstand gewichst haben. Jetzt blieb mir nichts anderes übrig als zu warten und die Zeit totzuschlagen. Also ging ich an dem Tag früh ins Bett und wichste mich zu Pornos, bei denen heiße Frauen Losern ihre Eier zertraten, in den Schlaf.
    
    Am nächsten Tag musste ich arbeiten und mittlerweile zweifelnd ...
    ... checkte ich dort im 15 Minuten Takt meine E-Mails. Ich war überzeugt davon, dass meine Bewerbung einfach zu schlecht war, als dass jemand wie sie darauf reagieren würde. Vielleicht war sie ja wie so viele andere auch ein Fake. Oder hätte ich doch Bilder von mir mitschicken sollen? Diese Fragen stellte ich mir in einem fort, sodass ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren konnte und es schließlich Mittag wurde. Ich ging zum Essen in die Kantine, schnackte mit Kollegen, ließ alles ganz normal wirken, während meine Gedanken immer wieder zum Bild dieser wunderschönen, jungen Frau, die mich in meiner Fantasie dominierte, wanderten. Doch als ich endlich wieder allein an meinem Computer saß, hatte ich tatsächlich eine Nachricht von Herrin Julia in meinem Postfach. Mein Schwanz wurde sofort steinhart, als ich nur den Absender las, aber der Inhalt war besser, als ich es zu wagen gehofft hatte. Sie schrieb mir, dass sie meine Nachricht mit Vergnügen gelesen hätte und erfreut darüber war, dass ein "männliches Geschöpf" endlich mal eine ansprechende Bewerbung geschrieben hätte. Des Weiteren bemängelte sie, dass ich keine Bilder von mir mitgeschickt hätte, da sie sich ja bereits gezeigt hat und sie Wert darauf legt zu wissen, mit wem sie kommunizierte. Trotzdem wollte sie mich treffen, denn ein ewiges hin und her Geschreibe nervte sie und sei auch nicht zielführend. Perplex lehnte ich mich in meinem Schreibtischstuhl zurück. Sollte es wirklich so einfach gewesen sein? Was war mit mir los, ...