1. Voodoo


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byGbdarkwear

    ... ihrer Haut, während er ihre Körper mit seinen Händen erkundete, ihre Kurven und Rundungen erforschend. Sie bebte unter seinen Berührungen, ihre Haut glühend vor Verlangen und Erregung.
    
    Mit einem animalischen Knurren drang der Hohepriester in sie ein, sein Körper verschmolzen mit ihrem in einem wilden Tanz der Leidenschaft. Emma stöhnte vor Lust, ihre Hüften sich seinen Bewegungen entgegendrängend, während sie sich einer ungezügelten Ekstase hingab. Immer wieder stieß der Hohepriester machtvoll in ihren Leib, seine Bewegungen kraftvoll und bestimmend, seine Augen voller Gier und Begierde. Emma verlor sich in einem grenzenlosen Strudel aus Lust und Verlangen, ihre Sinne erfüllt von einem Gefühl der Befreiung, Erfüllung und Gier. Sie spürte wie sein mächtiger Phallus immer wieder ihren Unterleib durchdrang und sie dehnte, wie sie es vorher noch nie erlebt hatte. Sie wimmerte, grunzte wie eine läufige Bache, während sie von dem schwarzen Hünen immer wieder brutal gepfählt wurde.
    
    Die Trommeln verstärkten ihren Rhythmus, ihr Klang ein Pulsieren in der Luft, das die Leidenschaft der beiden Liebenden weiter anheizte. Die Gemeinschaft um sie herum beobachtete ehrfürchtig, während der Hohepriester und Emma sich in einem ekstatischen Tanz der Geilheit und der Triebe verloren.
    
    Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, erreichten sie gemeinsam den Höhepunkt ihrer Geilheit, ihre Schreie der Lust verschmelzend mit dem Klang der Trommeln. Und in einem letzten Akt der Vereinigung sanken ...
    ... sie zusammen auf den Altar, erschöpft und erfüllt von einem Gefühl der absoluten Erfüllung.
    
    Der Hohepriester hielt sie fest in seinen Armen, sein Blick voller Zufriedenheit und Stolz. Sie waren eins geworden im Tanz der Ekstase, ihre Seelen miteinander verbunden für alle Ewigkeit. Es war ein Moment der Vollkommenheit, der die Grenzen zwischen Mensch und Gott verschwimmen ließ und sie in ihrer göttlichen Liebe vereinte.
    
    Ich war die ganze Zeit dabei und sah, wie der Zeremoniemeister meine Frau zu seiner, wie soll ich sagen, Sexgöttin machte. Und! Ich tat nichts. Ich war fasziniert, verängstigt und dieses Schauspiel erregte mich abgrundtief.
    
    Zum ersten Mal in meinem Leben bekam ich einen Orgasmus, ohne, daß ich mich dazu berühren mußte.
    
    Diese Nacht war der Gipfel der Erotik, die ich mir in meinen kühnsten Träumen, so nicht hätte vorstellen können.
    
    Maurice stand immer noch an meiner Seite und lächelte mich an.
    
    „Jetzt wird alles neu, Chris. Emma ist jetzt ein Teil der Gemeinschaft. Im Tiefsten ihrer Seele ist ein Samen gepflanzt worden, der langsam wachsen wird. Sie wird sich dem unbewußt öffnen."
    
    „Bist du dir sicher?", fragte ich nach.
    
    „Natürlich. Sie wird morgen Früh von dem Ganzen hier nichts mehr wissen. Im Grunde schläft sie gerade, weil sie ja in Trance gekommen ist. Vielleicht ist ihr morgen etwas seltsam, aber sonst wird alles normal sein. Daß das so sein wird, dafür sorgen jetzt die Dorfältesten Frauen. Ich werde Euch dann in Euer Haus fahren und ...
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