Lisa - der Raubüberfall
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Surflogger
... hinter das linke Ohr. Ich glaube er kann meine Erregung spüren. Dann reicht er mir nach und nach die Wäsche die er ausgesucht hat: einen schwarz roten Slip mit kleinem Schleifchen und Spitzenrücken. Oh, was ist das: der Slip hat zwischen den Beinen einen Schlitz. Es ist ein Slip Ouvert.
Geil denke ich im Stillen, ich wollte schon immer mal so etwas haben, habe mich aber nie getraut damit zur Kasse zu gehen. Und obwohl ich Alexander mal meine Größen gegeben habe, hat er mir leider nie so etwas mitgebracht. Ich bin aber auch selbst schuld, ich habe nie was gesagt und bin an jedem Dessous Laden mit ihm schnellen Schrittes vorbeigegangen, anstatt ihn mal mit reinzunehmen. Als nächstes folgt eine Art Mieder oder Korsett; auf dem Anhänger steht Balconette Torselett. Er hilft mir ein wenig beim Verschließen. Dann reicht er mir noch ein paar schwarze Spitzenstrümpfe, welche ich überstreife und dann mit den Bändchen am Korsett befinde. Die Sachen passen großartig und ich muss umwerfend darin aussehen. Leider ist hier überhaupt kein Spiegel. Zu schade. Er betrachtet mit eingehen und freut sich sichtlich über seine Wahl: „Du siehts hinreißend aus! Sehr schön, du solltest so etwas häufiger tragen.“ Inzwischen habe ich den Anlass fast vergessen und bin wieder selbstsicher geworden. Seine Worte schmeicheln mir und ich genieße seine bewundernden Blicke, so mache ich dann auch ein paar Schritte um den Stuhl herum wobei ich glatt und absichtlich ein wenig mehr mit den Hüften wackele. Er ...
... lächelt anerkennend und setzt sich erneut auf die Tischkante und ergreift sein Smartphone. Ich erschrecke, weil ich denke er will jetzt Photos mit dem Handy machen, aber ruft nur seine Sekretärin an. Er würde noch länger dauern. Er würde noch länger im Lager bleiben und etwas prüfen. Er möchte nicht gestört werden und sie möge schon mal was zu Essen für später bestellen und im Konferenzraum auf Ihn warten. Dann steck es sein Telefon wieder weg.
„Bestens“, sagt er und reicht mir das Kleid, welches ich überstreife. Alles sitzt perfekt, nur die Schuhe fehlen. So könnte ich auf die Piste oder jede edle Feier gehen. „Vielleicht nur mit anderem Slip“, denke ich, „oder auch nicht“. Und muss leicht grinsen. Er steht auf, geht langsam um mich herum, nickt anerkennend, berührt mich leicht greift dann von hinten herum meine Brust und zieht mich dann an sich ran. Ich spüre seinen steifen Penis durch den Stoff an meinem Po und Rücken. Er sagt „Nenn mich Richard!“. Dann haucht er mir etwas in einer fremden Sprache in mein Ohr.
Ich zerschmelze unter seinen Fingern, ich sehne mich nach mehr und vergesse alles um mich herum. Er dreht mich um und umgreift mit beiden Händen fest meinen Hintern. Er ist kräftig und er hebt mich dabei leicht an. Ich rieche den Moschusduft seines schweren Parfums und schlinge meine Beine um seinen Körper. Er küsst meinen Hals, umgreift mich und wandert mit mir die drei Schritte zum nächsten Tisch. Er setzt mich ab. Drückt mich sanft nach hinten, bis ich auf der ...