1. Lisa - der Raubüberfall


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Surflogger

    ... wenn er und ich jetzt ein wenig Spaß hätten.
    
    Was für eine Frage! Aber ich brauch den Job und jetzt einen anderen zu Finden würde bei dem jetzigen Arbeitsmarkt schwerfallen. Außerdem befinden wir uns im Lager zwischen all den Klamotten er duftet gut und ich hatte auch schon 10 Tage keinen Sex mehr. War das nicht der Ort aus meinen feuchten Träumen? Die Situation erregte mich, auch wenn ich mit mir haderte. Er war zwar alt aber auch attraktiv. Was soll ich bloß tun.
    
    Er ging derweil an die Kleiderständer, sah sich ein paar an und nahm ein Sommerkleidchen von Dior von der Stange. Dann ging er damit zurück zu den hinteren Regalen mit der Damenwäsche und rief (mehr im Befehlston): Körbchengröße. Ich antwortete nur leise: „80c“. „Ich kann Dich nicht hören! Was war das?“ fragte er erneut. Langsam bekam ich meine Fassung zurück und sagte lauter deutlich: „ich trage 80c“.
    
    Er ging durch die Regale, griff mal hier mal da. Dann hatte er gefunden, was er suchte und kam mit einem Satz Unterwäsche der Marke ESCORA zurück. Beides legte er auf den Tisch und sagte: das kann heute Dir gehören, aber ich möchte sehen wie du es anprobierst. Ich griff nach dieser sündhaft teuren Mode und wollte hinter einem Kleiderständer verschwinden. Er sagte nur scharf: „Stop“, zeigte mit dem Finger nach unten. „Hier!“, und er schiebt mir einen der Stühle heran.
    
    Ok, da muss ich jetzt irgendwie durch: Ich setze meine Handtasche auf den Boden, ziehe meinen blauen Blaser aus, lege ihn über den Stuhl. ...
    ... Dann streife ich die Schuhe von den Füßen, öffne den Gürtel und lass die Hose heruntergleiten um Sie dann auch über den Stuhl zu hängen. Weiter geht es mit der weißen Bluse, und ich spüre, wie seine Augen die ganze Zeit auf mir ruhen. Nun stehe ich hier mitten im Lager unter Neonröhren und ziehe mich vor einem wildfremden Mann aus. „Weiter!“
    
    Nun folgen die Socken und das Unterhemd. So stehe ich nun nur noch im Slip und BH vor Ihm. Er winkt mit dem Finger wie rührend im Kreis. Ich weiß was er meint und drehe mich um meine eigene Achse. Er grinst freundlich und befiehlt: Weiter!“ Ich öffne den BH und streife ihn ab, mit dem linken Arm verdecke ich meine Brüste, ich drehe mich leicht nach rechts und steife mit der rechten Hand den Slip herunter und steige heraus. Er sieht mich nun nur völlig nackt im Profil. Er schüttelt nur den Kopf und deutet mir erneut an, dass ich mich drehen solle. Ich muss sagen, dass mich die Situation sehr erregt. Die Gänsehaut stammt nicht nur von der kühlen Luft und dem kalten Betonfußboden, sondern auch von der in mir steigenden Erregung. Ich drehe mich zweimal um die Achse, dann sagt er: „Stop, bleib stehen, nimm den Arm runter und stell die Beine etwas weiter auseinander. Nun stehe ich vor Ihm, leicht zitternd vor Kälte und Erregung meine Brustwarzen stecken steif hervor und ein Tropfen hat sich auf meinen Schamlippen gebildet. Er steht auf, nimmt die Wäsche vom Tisch, kommt auf mich zu und streicht mir über die Wange und schiebt mir die Haare ...
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