1. Hochzeitserinnerungen (Teile 10-11)


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFina30

    ... zu hören, wir saßen gefühlt für Minuten still da, während ich unter, oder besser, in mir das Pulsieren von Phillips Schwanz spürte. Dann begann ich langsam zu reiten. Ich stützte meine gespreizten Finger auf den Bauchmuskeln des Jungen ab und begann, leise Geräusche zu machen. Nicht zu laut und nicht zu viel, ich wollte mitbekommen, wie meine Sitznachbarin es umsetzen würde und ob sie auch anfinge, ihren Sohn zu ficken.
    
    Nach einigen meiner Stöße begann auch sie, allerdings nicht wie ich mit auf-und-ab-Bewegungen, sondern vor und zurück. Sie suchte ihre Klitoris zu stimulieren. Ich lächelte.
    
    Oh, nein, Phillip kam schon. Die Mutter konnte es nicht mitbekommen haben. Ich griff unter mich und hielt das Gummi am Schwanz fest, dass es nicht in mich rutschen konnte. Ich zog es ab und verknotete es. Der Schwanz meines Pferdes war nicht abgeschwollen. Ich nahm mir das nächste Kondom, streifte es ihm über und nahm wieder im Sattel Platz.
    
    Ein kurzer Blick zur Seite: die beiden anderen hatten die Zwischenphase wohl gar nicht mitbekommen. Die Mutter ritt nun ebenfalls. Die Augen geschlossen, den Mund geöffnet - aber geräuschlos. Norman immer noch mit fassungslosem Blick. Ob er bereits gekommen und immer noch hart war, konnte ich nicht erkennen.
    
    Ich ritt einfach weiter. Auch als er nach dem zweiten Abspritzen in der Lümmeltüte hart blieb und ich die dritte Runde vorbereitete, war neben uns noch keine Änderung festzustellen. Als ich dem standhaften Burschen das dritte Kondom ...
    ... übergestreift und wieder Platz genommen hatte, erkundigte ich mich bei der zweifachen Mutter allerdings nicht verbal, sondern mit Streicheln ihrer harten hochstehenden Brustwarzen, ob es ihr gut ging.
    
    Es waren bisher keine Geräusche aus ihrem Mund zu hören, nur das Schmatzen der anderen Lippen, doch nun stöhnte sie ein bisschen, als ich sie streichelte. Ich nickte Norman zu, dass er an ihren Titten übernehmen sollte, damit ich mich seinem Bruder widmen konnte.
    
    Oh Mist. Wieder kam mein Stecher, ohne dass ich meinem ersten vaginalen Orgasmus nahe gekommen wäre. Sein Schwanz war nun nicht mehr ganz so hart, ich lutschte etwas. Es schmeckte nach Gummi, die Frau hätte sich beraten lassen sollen, als sie die Dinger gekauft hatte. Aber es wirkte, die Härte reichte für Runde Vier. Oh, das war das letzte Kondom, der letzte Freifahrtschein. Die beiden Liebenden neben uns waren immer noch unvermindert in der gleichen Stellung dabei. Ich korrigierte etwas die Handbewegungen von Norman und ging jetzt mit Phillip voll ins Geschirr - wenn wie schon bei Reitmetaphern sind.
    
    Ja, jaaa, endlich kam ich auch auf meine Kosten. Ich streifte mein Oberteil ab und ließ Phillip meine Titten kneten, wie es Norman bei ihrer beider Mutter machte. Ich merkte, dass er kam, aber ich war zu kurz davor, um aufzuhören. Ich hielt den Abrollring des Kondoms an seinem Penis und rieb mir meine Perle, bis ich kam.
    
    Zufrieden stieg ich ab. Ich befreite den Jungen von dem vierten von ihm gefüllten Präservativ ...