1. Hochzeitserinnerungen (Teile 10-11)


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFina30

    ... dann solltest du das akzeptieren. Weißt du, sexuelle Selbstbestimmung gilt ja nicht nur für dich, sondern auch für die Männer.«
    
    Was redete ich denn da für oberlehrerhaftes Zeug? Das war eine sehnsüchtig verliebte junge Frau, vielleicht Mitte Zwanzig mit einer entzückenden Lolita-Attitüde. Sie könnte jeden Typen zwischen X und 90 Jahren haben und wollte nur ihren 'Daddy'.
    
    Es war vermutlich eine spontane Idee, wenn auch vielleicht ein langgehegter Wunsch und keine geplante Aktion von ihr, weil sie meine Aktivitäten hier auf der Feier mitbekommen hatte und dachte, ich könnte das arrangieren.
    
    Mir fiel etwas ein: Wie sollte ich ihn denn überhaupt ausfindig machen?
    
    Also nickte ich ihr zu und fragte: »Ist er denn hier, kannst du ihn mir zeigen?«
    
    Sie nahm es selbstverständlich als Zusage und nickte übertrieben. Sie nahm meine Hand, drehte sich um und hüpfte zur Tür.
    
    Wir traten Hand in Hand in in den Tanzsaal, der endlich belebt war, die typische Hochzeitsfeierstimmung. Warum ich darauf keinen Bock hatte und froh war, dass dies nicht zu meinen Aufgaben gehörte, musste bei mir wohl ein Trauma von früher sein - wenn jemand davon Fotos oder Videos als Erinnerung haben wollte, konnte er sie ja selbst aufnehmen (das ist ein anderes Kapitel, stay tuned).
    
    Sie zog meine Hand nach unten.
    
    »Da...« zeigte sie mit ihrem Blick. Ich wusste nicht, wen sie meinte. Ich sah eine Gruppe Männer neben einem tanzenden Paar.
    
    »Wer denn genau?« fragte ich leise, annehmend, dass es ...
    ... einer der Solo-Herren wäre. Sie folgte dem Tanzpaar mit den Blicken. Das konnte nicht sein. Es waren offenbar Mutter und Sohn; vielleicht etwas zu intim, da seine Hand auf ihrem Po lag, aber eher nicht Mann und Frau, obwohl...
    
    »Kannst du hingehen, damit ich weiß, wer es ist?«
    
    Sie kräuselte ihre süße Nase, um Missfallen auszudrücken, aber mir kam die Idee, wie ich es ihr weniger unangenehm machen könnte, das überdies meinen Plan vereinfachen könnte. Wenn die Swingfox-Lady nämlich die Mammi war, wäre das Spiel leichter, denn ich hatte bereits viele schöne Aufnahmen ihrer Vulva unter dem Tisch gemacht:
    
    »Sag ihnen, dass wir noch Fotos bräuchten und sie ins Studio kommen sollen.«
    
    »Auch Mammi? Ich möchte Daddy doch für mich alleine. Er kann sie doch jederzeit...«
    
    Sie bekam Tränen in den Augen. Zum Glück waren die umstehenden Gäste mit sich beschäftigt, es ist grausam zu sehen, wenn Mädchen anfangen zu weinen.
    
    »Der Plan funktioniert nur, wenn sie mitkommt. Weißt du, ich sage ihnen, dass ich intime Fotos mache, so mit Augen verbinden und so. Und im richtigen Moment kommst du dann ins Spiel.«
    
    Ich wusste nicht, ob sie verstand, was ich gerade improvisiert hatte. Ich hatte ja selbst keine Ahnung, ob das hinhauen würde, aber so, wie es bisher gelaufen war mit dieser geilen Hochzeitsgesellschaft, musste ich mir keine Sorgen machen.
    
    Ich drückte sie und schickte sie auf den Weg. Ich selbst ging zurück und bereitete das Set vor: Paravent, Tücher, einen Strahler an die ...
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