Naima (07)
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrolandsky
... ließen und man nicht so zimperlich sein musste wie mit den Schlanken.
‚Es ist Fuads Nichte, verdammt noch mal. Wieso denke ich an Sex, nur weil ich grad allein mit ihr bin im Büro? Ob die überhaupt schon ihre langen dicken Beine breit macht?' Er merkte, wie sich beim Anblick des Mädchens seine geschäftlichen mit seinen sexuellen Interessen bereits zu vermischen begannen.
Naima korrigierte den Sitz der Haube etwas und drehte sich zu ihm um. Sie stand in voller Größe vor ihm, seitlich schräg neben seinem Schreibtisch. Er musterte sie mit nachdenklichem Blick, von ihrer Schutzhaube auf dem Kopf über ihr schönes Gesicht hinweg entlang der schräg verlaufenden Knopfleiste ihrer weißen Konditorjacke. Dann ging sein Blick weiter nach unten zu ihrem Schoß, wo er länger verweilte, die kräftigen Beine runter bis zu den weißen Arbeitsschuhen, die sie anhatte.
„Ja, so ist gut. Dreh dich nochmal um, ich will einmal deine komplette Arbeitskleidung sehen." Naima drehte sich um -- und hörte, wie Moldenhaus scharf die Luft einsog. Sie hoffte vermutlich, dass er zufrieden war. Mehr Geld konnte sie nicht ausgeben für neue Arbeitskleidung, nur weil ihm diese nicht gefiel.
Das Bild, das sich Moldenhaus neben seinem Schreibtisch bot, war mehr als beeindruckend! Er rieb sich die Augen, als wolle er sicher gehen, dass er keiner Fata Morgana in der Wüste Badia aufsitzt. Dann lehnte er sich zurück und ließ das Bild auf sich wirken. Naimas Arbeitshose lag ab den Knien aufwärts eng an und ...
... war über ihren großen Arschbacken stark gespannt.
Ihr Arsch bestand aus zwei großen Fleischbällen, so groß wie Basketbälle. Er erkannte jeden einzelnen ‚Gänsehautpickel' auf den runden Backen, sah jede noch so kleine Delle. Durch das Ausdehnen wurde die Hose regelrecht durchsichtig. Von einem Slip sah er nichts, dafür sah er durch die dünne Hose den Teint ihrer Haut, erkannte jede kleine Unebenheit ihrer Arschbacken, sah wo ihre Haut heller und wo sie dunkler war.
Nach zehn Sekunden intensiven Starrens auf ihren Arsch hatte er das Gefühl, sie würde mit nacktem Arsch vor ihm stehen. Wie gebannt bewunderte er den fließenden, weiblich-runden Übergang von den stämmigen Schenkeln zu den weit ausladenden Hüften, sah ihre großen, weit nach hinten ausgewölbten Arschbacken und blieb mit seinem Blick an der langen, dunklen Furche hängen, die sich deutlich zwischen den beiden dicken Arschbacken perfekt senkrecht durchzog. Er sah, dass ihre Haut zur Furche hin viel dunkler war als dort, wo sie sich über die großen Fleischberge ihrer Arschbacken spannte.
„Entschuldigung aber ist es nicht in Ordnung?" Naima blickte etwas beunruhigt über die Schulter. Sie sah, dass er mit wachen Augen auf ihren Hintern schaute.
Er hob langsam den Blick, wirkte tief in Gedanken versunken. „Doch doch, alles ok."
Dann lehnte Moldenhaus seinen dicklichen Oberkörper vor, stützte sich auf der Tischplatte ab und fragte, warum habe die Schneiderin die Jacke so kurz geschneidert?
„Weil wenn die Jacke ...