Naima (07)
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrolandsky
... länger ist, sieht sie wie ein Tannenbaum aus weil sie dann über die Hüfte geschneidert werden muss. Das hat die Schneiderin gesagt, die für alle Azubis die Jacken und Hosen gemacht hat", rechtfertigte sich Naima schüchtern.
„Achso", brummelte der Alte. „Du hast sehr breite Hüften für deine schmale Taille."
„Ja, Herr Moldenhaus."
„Was hat Fuad gesagt zu der Arbeitskleidung? Ist er damit einverstanden?"
„Ja. Ich musste sie gestern vor ihm anprobieren zur Sicherheit."
„Und?"
„Er glaubt, dass Sie damit einverstanden sind und dass es ihnen so gefällt." Sie sprach völlig normal und sachlich, und so langsam kam Moldenhaus der Verdacht, dass hier mehr dahintersteckte, als er bisher glaubte. Hatte Fuad hier seine Finger im Spiel? Nutzte er es aus, dass dieses hübsche großgewachsene Mädchen nicht die hellste Leuchte war?
„Du wirst mit deinem Onkel im hinteren Bereich in der Teigmische arbeiten. Fuad zeigt dir nachher alles. Hier in der Backstube arbeiten nur Fuad, Medhi und Afzal. Mit denen kommst du klar, oder?"
Naima errötete ungewollt, als hätte man sie grad beim Klauen erwischt.
‚Warum wird sie rot? Hat Afzal sich schon an sie rangemacht, oder was?' fragte sich Moldenhaus. Naima hatte den Kopf wieder zum Spiegel hin gedreht und blickte ihn nicht mehr an. Es hatte aber gereicht, um zu sehen, wie tiefrot ihr Gesicht geworden war.
Der Alte blickte wieder auf ihren breiten Arsch und fragte dann wie nebenbei: „Sag bloß, dieser Afzal hat sich an dich ...
... rangemacht?"
Ihr Gesicht konnte er nicht sehen, und ihre Stimme war leise, aber er hörte die Antwort deutlich: „Ja, Herr Moldenhaus."
„Was hat er gemacht?"
„Sich gegen mich gedrückt und mir an meinen jungen breiten Arsch gefasst."
Es gefiel Moldenhaus, welch Gossenvokabular sie benutzte. Er ging nicht darauf ein, machte sich aber so seine Gedanken. ‚Wie ich den Afzal kenne, dauert es nicht lange bis er dieses junge Prachtstück fickt. Hoffentlich kriegt ihr Onkel das nicht mit, sonst hab ich hier Stress im Betrieb.'
„Gut, umdrehen", sagte er. Naima drehte sich sofort zu ihm um.
Der Alte sah sie nachdenklich an, senkte seinen Blick bis zu ihrem Schoß und versuchte, den Stoff eines Slips zu erkennen. Links und rechts des Schlitzes, in die sich die Naht hineingezogen hatte, zeichneten sich die zwei prallen Wülste ihrer Schamlippen ab, auf denen der Stoff der Hose -- wie über ihrem Hintern -- stark gespannt wurde. Ebenfalls wie in Zeitlupe wurde der Stoff beim Hinschauen auf den zwei hervorstehenden, langgezogenen Wülsten immer durchsichtiger. Wie beim Betrachten ihres Arsches auch, so spiegelte das zuständige Zentrum im Gehirn das vom Auge aufgenommene Bild mit den Erfahrungswerten der Vergangenheit und schälte nach kurzer Zeit das Wesentliche heraus: die nackte Fotze.
„Trägst du keine Unterwäsche?"
„Nein."
„Die Hose ist sehr dünn. Warum nicht?"
„Weil man sonst den Slip durch die Hose sieht."
„Aber Büstenhalter schon, oder?"
„Nein, Herr Moldenhaus. ...