1. Naima (07)


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrolandsky

    ... halbe Tonne Mischung für das Siebenkorn. Mach mir die Säcke heute fertig und stell alles neben den Aufzug im Keller." Die Arbeit im Keller war nicht beliebt. Man musste die richtigen Säcke zusammensuchen, dann durch das Kellergewölbe manövrieren, Verfeinerungszutaten wie Salz und Gewürze im richtigen Verhältnis raussuchen, die Hefe abwiegen -- und das alles allein.
    
    Afzal verdrehte die Augen, machte sich aber auf den Weg zur Treppe nach unten. „Kann deine Nichte vielleicht helfen?", rief er über die Schulter.
    
    „Ok. Zeig ihr auch, wo alles steht, ich bin nicht dazu gekommen, ihr die Kellerräume zu zeigen."
    
    Als Naima unten ankam, war alles taghell erleuchtet. Viele Türen gingen von einem Gewölbeflur nach links und rechts ab. Afzal erwartete sie bereits, winkte sie in eine der Türen hinein und folgte ihr. Dann machte er die Tür zu, und war mit Naima allein. Sie war größer als er und lächelte ihn bewusst freundlich an.
    
    Afzal griff ihr Handgelenk wie in einen Schraubstock und setzte ohne Umweg an: „Pass auf, du Fettarsch. Ich sag das nur einmal. Wir können gute Freunde werden, oder ich bin dein Feind und mach dir das Leben zur Hölle. Was möchtest du?"
    
    „Freunde." Naima wirkte erschrocken und etwas ängstlich.
    
    „Dann mach immer was ich sage. Und vor allem halt deinen hübschen Mund und sprich mit niemandem darüber. Ist das klar?"
    
    „Ja, Herr Afzal." In Gedanken legte sie sicherlich die Finger über Kreuz, da es selbstverständlich war, dass sie spätestens abends, wenn ...
    ... ihr Onkel mit ihr im Bett lag, alles detailliert erzählen würde.
    
    „Gut, dann sind wir Freunde. Wenn ich dich was frage, will ich immer eine Antwort. Und immer die Wahrheit. Verstanden?"
    
    Naima nickte.
    
    „Bist du noch jungfräulich?"
    
    „Nein."
    
    „Und dein Arsch?"
    
    „Auch nicht."
    
    „Knöpf deine Bluse auf. Wir können nicht ewig hier unten bleiben."
    
    Gehorsam knöpfte sie einen Knopf nach dem anderen auf. Als sie fertig war, griff sie mit beiden Händen die Revers der Jacke und zog sie auseinander.
    
    ‚Wenn ich bloß wüsste, was jetzt mit Fuad und ihr Sache ist. So wie er sie gestern präsentiert hat, muss ihm doch klar sein, dass ich mich an sie ranmache. Will er das? Oder nimmt er es einfach in Kauf, um weniger Stress zu haben?', dachte Afzal.
    
    ‚Sie ist so unkompliziert. Sind die Mädchen heute alle so?'
    
    Dann sah er ihren nackten Oberkörper, sah, dass sie nichts unter der Konditorjacke trug. Er ging auf sie zu, schob seine Hände unter ihre jungen Hänge-Euter und hob beide an. Er war erstaunt, wie schwer und fest sie waren. Er warf sie mit leichtem Schwung der Hände nach oben und ließ sie in seine Handflächen herunterklatschen. Das Geräusch war laut.
    
    „Deine Hängetitten gefallen mir", sagte er, während er mit den Daumen auf beiden Brüsten nach den Nippeln suchte. Nur mit Mühe fand er sie. „Saugst du dir nicht deine Nippel?", fragte er.
    
    „Nein."
    
    „Besser du fängst damit an. Deine Nippel müssen sich mehr abheben von deinen Tittenhöfen, sonst kannst du deine Babys ...
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