1. Naima (07)


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrolandsky

    ... wollte sich aufrichten, wurde aber von Afzal mit Gewalt wieder hinuntergedrückt. Er beugte sich über ihren Rücken und flüsterte mit eiskalter Stimme: „Nimm es als Warnung unter Freunden. Wenn du mich nur e-i-n-m-a-l anlügst, ich schwöre es dir, dann bring ich dich um." Wieder griff er unter ihren Oberkörper, holte weit aus und schlug wieder mit voller Kraft gegen ihren rechten Hänge-Euter. Das Klatschen seiner flachen Hand auf ihr hartes Tittenfleisch war so laut, dass der Schmerzensschrei des Mädchens darin unterging.
    
    Afzal spürte, wie ihr großes Becken nachgab und sich etwas nach unten senkte. ‚Sie hat weiche Knie bekommen', dachte er sofort. Und so war es auch. Afzal musste sie wieder mit beiden Händen an den Hüften festhalten, sonst wäre sie wohl eingeknickt.
    
    Er stieß jetzt schneller in sie hinein und genoß den Anblick ihres jungen Fleisches, dass jetzt unaufhörlich in immer größeren Wellen vor und zurück wogte. Und er stieß jetzt fester in sie hinein, so fest, dass er in den kurzen Intervallen zwischen dem Klatschen seines Schoßes gegen ihre Arschbacken nun hören konnte, wie ihre länglichen Hänge-Beutel wiederum gegen ihren Oberkörper klatschten.
    
    Afzal spürte, dass er nicht mehr lange brauchte. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß federnd gegen ihre fetten Schamlippen. Er dachte daran, dass dieses hübsche Mädchen von ihrem Onkel als Spermadeponie benutzt wird und hätte beinahe vorschnell abgespritzt. Sofort verlangsamte er seine Stöße, um die aufregenden ...
    ... Gedanken mit der Ansicht, die sich im bot, übereinzubringen.
    
    „Dein Onkel hat dich also heute Nacht gefickt, sagst du?", fragte er, während er wieder mit beiden Händen fest in das weiche Fleisch ihrer breiten Hüften hineingriff.
    
    „Ja Herr Afzal."
    
    „Wie oft fickt er dich, sagst du?"
    
    „Mindestens einmal am Tag."
    
    Das wars. Als Afzal aus dem Mund dieses hübschen Mädchens, das sich ihm grad vornübergebeugt a tergo zum Geficktwerden anbot, hörte, dass ihr Onkel jeden Tag sein Sperma in sie einspritzte, kam es ihm mit geballter Wucht. Schub um Schub entleerte er seinen dickflüssigen Samen tief in ihre junge Fotze. Mit Befriedigung sah er, wie sich auf ihren kräftigen Oberschenkeln eine Gänsehaut bildete und sich schnell nach oben ausbreitete, bis ihr breiter Arsch komplett von einer Gänsehaut überzogen war. Es sah wahnsinnig sexy aus!
    
    Als er seinen Schwanz aus ihr rauszog, drehte sie sich sofort um, bückte sich und leckte ihn sauber. Er gab ihr ein Papiertaschentuch und wies damit zwischen ihre Beine.
    
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    Nachdem Medhi und Afzal um 14 Uhr Feierabend hatten und gegangen waren, trat Naima neben ihren Onkel, der an einer riesigen Knetmaschine stand und diese überwachte.
    
    „Onkel? Können wir hier reden?" fragte sie halblaut.
    
    „Natürlich, wir sind hier nachmittags allein. Hat Afzal sich an dich rangemacht?"
    
    „Ja."
    
    „Und? Was war denn?"
    
    „Er hat mich mit seinem großen Schwanz gefickt."
    
    Fuad war erstaunt, wie schnell der Kerl sie klargemacht hatte.
    
    „In deinen ...
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