Das Schloss Kap. 09: Birgit
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byVorstadtweiber
... Frau geil und schön!!!
Ich gab ihr ein paar Nylons mit Naht, dann ein Korsett aus schwarzem Lackleder. Als sie es angezogen hatte, trat ich hinter sie, und begann, es eng zu schnüren. Als sie meinte, das es zu eng ist, wartete ich ein bisschen, und zog dann nochmal zu. Im ersten Moment dachte sie, dass sie keine Luft mehr bekam, aber dann genoss sie das Gefühl des steifen Teiles. „Ich kann mich nicht mehr wirklich bücken“, stellte sie fest. Sie befestigte ihre Nylons mit den Strapsen. Dann holte ich ein paar High Heels aus der Fetischabteilung. 14 cm hoch, ebenfalls schwarzes Lackleder, mit Fesselriemchen und Schloss. Ausziehen konnte sie diese Schuhe nicht mehr.
Dann verliessen wir die Kleiderkammer. Als sie sich in einem Spiegel sah, meinte sie nur: „Also, ich würde mich sofort ficken:“ In der Tat fiel es mir schwer, das nicht auch zu tun. Aber wir hatten ja noch einiges vor.
Ich brachte sie zur „Traust dich nie“ Maschine (siehe Das Schloss, Kap. 7 - Wochenende). Als sie das Andreaskreuz sah, meinte sie nur: „Und da soll ich jetzt wohl rauf, oder?“ „Ja, das wäre mal der Anfang - zum Aufwärmen, sozusagen.“ Antwortete ich ihr.
Sie betrat die Maschine, und schloss die Fesseln um die Beine. Als sie feststellte, dass sie diese leicht öffnen konnte, war sie beruhigt. Dann schloss sie zuerst die Fessel um ihren Bauch, dann die Fessel um ihren linken Arm. Als sie den rechten Arm nach oben hielt, und meinte, dass den wohl ich schließen müssten, grinste ich nur, und ...
... sagte „Leg den Arm erst mal in die Fessel.“ Kaum hatte sie den Arm in die Fesselschale gelegt, schloss sich die Fessel von alleine, und die Elektromagneten hielten die Fesseln geschlossen. Sie versuchte, die Fessel zu lösen, aber diese blieben fest verschlossen.
Ich startete das Programm „Come fly with me“ und war gespannt, was die Maschine noch so konnte.
Zuerst wurden die Beine noch ein wenig mehr gespreizt. Birgit entlockte das nur ein „What the fuck…“ Dann kamen zwei Arme von hinten, die eine Vakuumschale auf Ihre Brustwarzen setzten, und zu pumpen begannen. Birgit begann zu stöhnen, so intensiv fühlte sich das Vakuum an. Von unten näherte sich der Dildoarm, der kaltes Gleitgel versprühte. Birgit stöhnte auf, als der Vibrator in sie eindrang, und zu vibrieren begann. Als er langsam anfing, sie zu ficken, meinte ich nur: „Now you are fucked.“, grinste und setzte mich so hin, dass mein Schwanz nicht durch meine Hose kam. Stellt euch diesen Anblick vor: Lange blonde Haares, eine Figur zum Anbeissen - durch das Lackkorsett auch mit einer extra geilen Silhouette, lange Beine, schwarze Nylons, Lackheels. Jeder Muskel gespannt, und durch die Behandlung der Maschine gaben ihr Stöhnen und ihre Rufe eine Konzerthaus-taugliche Begleitung.
Die Maschine erhöhte die Schlagzahl und verstärkte das Pumpen, bis Birgit in einen Orgasmus fiel. Die Maschine verringerte das Tempo und entfernte die Saugschalen. Der Vibrator zog sich ebenfalls zurück. Birgit seuftzte erleichtert: „Das Ding ...