1. Das Schloss Kap. 09: Birgit


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byVorstadtweiber

    ... hat mich fast fertig gefickt, unglaublich. Und im Gegensatz zu Karo hab ich bis zum Schluss durchgehalten.“ „Es ist erst das Ende, wenn es das Ende ist“, antwortete ich kryptisch.
    
    In diesem Moment kam ein anderer Arm von unten, und versprühte nochmals kühles Gleitgel. „Das tut gut“, sagte Birgit. „Wann darf ich runter?“ Ich wunderte mich, dass das Programm nur so kurz war, da sah ich die beiden Dildos, die sich an Birgits Löcher annäherten.
    
    „Warte ab, gleich gehts weiter. Das war wohl nur das Vorspiel, denke ich“, lächelte ich ihr zu. Die beiden Dildos begann langsam, aber nachdrücklich, in sie einzudringen. Birgit begann zu zucken, ihre Muskeln spannten sich wieder an. Die Maschine fing an, sie zu ficken. Jeder Arm für sich - der in der Möse war schneller mit kürzeren Bewegungen, der im Arsch war langsamer mit tiefen Stößen, der sich immer fast ganz aus ihr zurückzog.
    
    Es dauerte nicht lange, und sie bekam ihre nächsten Orgasmen. Jedesmal, wenn einer leicht verklungen war, wurde das Programm ein wenig schneller, und die Stöße variierten. Nach dem vierten Orgasmus begann die Maschine, sie zu ficken wie verrückt. Als Draufgabe begann das Kreuz, sich zu drehen - um jede Achse, es war wie ein Spielzeug im Vergnügungspark. Birgit war komplett orientierungslos, und hatte keinerlei Beherrschung mehr über ihren Körper. Sie kam bis zum Squirt, stöhnte und schrie, und wurde erbarmungslos von der Maschine gefickt. Nach einigen Minuten in dieser Tortur drehte sich die Maschine ...
    ... wieder richtig hin, und aus beiden Dildos strömte eine warme Flüssigkeit - eine simulierte Doppelejakulation (mit Kunstsperma).
    
    Birgit kam nochmal. Die Maschine zog sich aus ihr zurück, und Birgit versuchte, langsam wieder zu Atem zu kommen. Nachdem sich die Magnete geöffnet hatten, half ich ihr von der Maschine. Durch die Beinspreizung war sie ein wenig steif (gut, ich war mehr als nur ein wenig steif). Dass gehen fiel ihr in den hohen Schuhen ein wenig schwer.
    
    “Und, wie war ich?”, fragte sie mich müde lächelnd. “Auf einer Skala von 1 bis 10 warst du mindestens eine 12“, grinste ich zurück. „Mein Schwanz hat die Härte eines Diamanten, nur vom Zuschauen.“
    
    Sie griff mir an die Hose, um den Beweis zu sehen, und meinte nur: „Du hast definitiv recht. Was machen wir denn da?“
    
    „Ich hab da eine Idee“, lachte ich. Sie lachte auch: „Ich glaube, ich weiss was du meinst, aber ich brauch noch Pause. Zeig mir mal, was es hier sonst noch so gibt.“
    
    Nachdem Birgit mal ein großes Glas Wasser getrunken hatte, stießen wir mit einem Glas Champagner an. Den hatte sie sich verdient. „Bevor du mir alles zeigst, muss ich mich mal kurz frisch machen“, meinte sie nur. Ich wartete ein paar Minuten, dann kam sie wieder. Sie schwebte mir auf ihren Heels entgegen - ich liebe diesen Anblick!
    
    „Jetzt bin ich wieder fit. Was gibts hier noch?“ Ich zeigte ihr das Riesenrad, die Folterkammer, den Sybian und die „Fitnesskammer“. Sie war beeindruckt „Aber heute teste ich davon nichts mehr.“ Gehen ...
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