Mein Schwiegervater Hans Teil 04
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bysuendhafteLisa
Berauscht von dem vorangegangenen Erlebnis mit meinem Schwiegervater, führte ich zwei meiner Finger zwischen in meine Lippen. Nass vom Speichel schob ich sie in meine Fotze. Ich war immer noch aufgewühlt und total erregt. Mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen ließ ich meiner Geilheit freien Lauf.
Hemmungslos masturbierend wichste ich meine glühende Fotze. Die tief hineinstoßenden Fingerkuppen erzeugten ein schmatzendes Geräusch, während ich meine triefend nasse Möse penetrierte.
Wild in meiner Möse herumstochernd, hob ich mein Becken unkontrolliert an. Mein ganzer Unterleib war pitschnass, der Muschisaft bis zu meinem Poloch gelaufen. Ich war total süchtig, sehnte mich nach Erfüllung, nach einem Schwanz, der es meiner unersättlichen Öffnung ordentlich besorgte.
Gefangen in meiner Erregung und bekam nicht mit, dass ich nicht mehr allein im Schlafzimmer war. Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Haar. Ich riss die Augen auf und sah in das von Wut verzerrte Gesicht meiner Tochter. Miriam ließ meine Haare nicht los und zerrte an meinem Kopf.
Miriam brüllte außer sich vor Wut: „Was bist du für eine verkommene, verlogene Schlampe, Mama?"
Aufgebracht fuchtelte Miriam mit dem Handy meines Schwiegervaters unter meiner Nase herum.
„Ich hatte kein Guthaben mehr auf meiner SIM-Karte, Mutter! Ich wollte nur schnell Opas Handy benutzen, du verkommene Fotze!" Ihr Gesicht war von Wut dunkelrot. Miriam starrte mich vorwurfsvoll an.
Unfähig ein Wort zu ...
... meiner Verteidigung vorzubringen, schluckte ich gegen einen dicken Kloß an, der sich in meiner Kehle gebildet hatte.
„Du willst dazu nichts sagen, keine Stellung beziehen, Mutter? Du Hure! Du perverse Abfick-Nutte!"
Meine Älteste legte das Handy beiseite, dann umspannten ihre Finger, mit festem Druck, meine Kehle. Ihre überlangen, künstlichen French-Nails gruben sich brutal in meinen Hals, während sie sich über mich beugte und diverse beleidigende Ausdrücke in meine Richtung abfeuerte.
Ich keuchte, heulte und stotterte röchelnd hervor, dass es mir sehr leidtäte, dass ich nicht wüsste, was über mich gekommen sei.
Unmerklich veränderten sich die Gesichtszüge meiner Tochter. Plötzlich zitterte die Unterlippe ihres hübschen Mundes. Miriam wirkte, als müsse sie sich äußerst mühselig ein Lachen verkneifen.
Miriam Augen funkelten plötzlich, purer Spott lag in ihrem Blick.
„Ach! Meiner fürsorglichen Mami tut es auf einmal leid, ja? Du Mutterfotze vögelst zusammen mit dem alten Rammler deine eigene Tochter durch und glaubst wirklich, mit einer lächerlichen Entschuldigung lass ich mich abspeisen?" Jedes Wort hörte sich wie eine Drohung an.
Angstschweiß kroch aus jeder Pore meines Körpers. Mein Herz raste auf der Überholspur. Ich antwortete mit weinerlicher, brüchiger Stimme: „Bitte Miriam, Schatz! Bitte sag dem Papa nichts davon! Ich werde alles wieder gut machen. Ich tu alles, was du willst! Alles! Bitte!"
Miriam schaute mich direkt an. Ich wurde regelrecht ...