Mein Schwiegervater Hans Teil 04
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bysuendhafteLisa
... verdient und natürlich hättet ihr mich nicht auf diese Weise beschlafen sollen! Aber, ihr habt es genauso gemacht, Mama! Und ich schäme mich es zugeben zu müssen, aber ich will ficken, keinen Beischlaf! Opa und du, ihr habt mir die Augen geöffnet!"
Meine Lippen fuhren neckend über ihr Nasenbein. Ich küsste ihre Nasenspitze, sah meiner Ältesten tief in die Augen und fragte: „Du musst aber damit rechnen, dass der Alte dich benutzt, wann er will. Er ist anders, ungewöhnlich und sehr besitzergreifend, wenn es um seine eigene Befriedigung geht! Wenn er einmal auf dir draufliegt, wirst du keine Ruhe mehr finden!"
Ein überirdisches Strahlen erreichte ihre wunderschönen, von Geilheit glänzenden Augen. Miriam schlang ihre Arme um meinen Nacken. In stiller Übereinkunft trafen sich unsere Münder zu einem zärtlichen Kuss.
Miriam flüsterte in mein Ohr: „Oh, Mama! Du weißt nicht, wie geil mich deine Worte gerade machen! Ich will guten, harten Sex kennenlernen und nie wieder wegen Florian", sie machte ein verächtliches Gesicht, „wegen dieser Flasche heulen und mir sagen lassen, ich sei eine Niete im Bett! Großvater wird mir alles beibringen!"
Ihre feingliedrigen Finger streichelten über meine Wangen. Miriam zog meinem Kopf nah an ihr Gesicht. Ihre Zunge streichelte über meine Lippen, drängte sich erneut in meinem Mund.
Aufstöhnen.
Ich spürte ihre forschende Hand zwischen meinen Beinen. Finger, die sich auf meinen Schamlippen bewegten. Miriams Streicheleinheiten ...
... steigerten sich, ich stieß einen heiseren Schrei aus, als sich vier ihrer Finger in meine triefende Nuttenöffnung pressten.
Gnadenlos.
Ihre Hand bewegte sich in einem Affenzahn. Hemmungslos geil brüllte ich unter ihren fickenden Fingerstößen animalisch auf. Ich hockte breitbeinig neben meiner Tochter und lutschte an ihrer Zunge, während Miriam meine Möse, wie ein Tier, abfickte.
Wechselspiel.
Nachdem sie es mir herrlich besorgt hatte und mir meine Säfte, bis in die Kniekehlen rannen, revanchierte ich mich für ihre wundervolle `Handarbeit´. Wir schenkten aus, beschenkten uns gegenseitig. Als meine Lust-Pflaume feist und verquollen aussah, wie Miriams geschändete Möse, stiegen wir mit sehr wackeligen Knien, gemeinsam unter die Dusche.
Nachdem wir uns erfrischt hatten, machte sich zunächst eine peinliche Stimmung zwischen uns breit. Wir hatten beide Schwierigkeiten, diese neue, außergewöhnliche Lebenslage zu begreifen.
Ich setzte mich auf das Bett, rollte einen meiner Nylonstrümpfe auf und streifte den ersten Strumpf über meinen Fuß. Ich rollte ihn langsam hoch, über meinen Schenkel und streifte ihn sorgfältig glatt. Während ich diese Prozedur mit dem zweiten Strumpf wiederholte, warf ich einen Blick auf meine Tochter.
Besorgt fragend: „Bist du dir deiner Sache wirklich sicher, Spatz? Wenn Oma dich in seinen Händen hat, gibt es kein zurück mehr! Er wird versuchen dich auf Schritt und Tritt zu kontrollieren und einen Großteil deines Lebens bestimmen oder zumindest ...