Mal wieder in der Peepshow 02
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byDerlurchi
... Sichschutz zwischen meine Beine. Vor dem Fenster genau gegenüber stehe ich auf und stelle mich dicht davor, stelle ein Knie auf und zeige mich in Nahaufnahme. Von oben ist zu sehen, wie die Jungs heimlich über die Hose reiben. Richtig onanieren traut sich kaum einer. Es folgt eine Runde auf Knien mit gespreizten Beinen, die Hand von hinten vor die Muschi geschoben. Hin und wieder gewähre ich freien Einblick, nie jedoch, wenn sich der Teller zu ihm dreht. Mein Lächeln kann fies und sympathisch zugleich sein. Teasing macht Spaß, vor allem wenn ich unerreichbar bin. Ja, ich werde gerne begehrt und lasse Männer gerne zappeln. Das verleiht Macht und bereitet Freude.
Vier Minuten sind schnell um und als die Hupe wieder tönt, grinse ich ihn freundlich an, sammle meine Decke ein und harre der Dinge, die da kommen. Und die kommen schneller als gedacht. Vermutlich hat er seine Kabine noch bei offener Klappe verlassen und ist direkt in die Solokabine gespurtet. Als ich den Aufenthaltsraum betrete, blinkt bereits meine Nummer auf. Ich triumphiere innerlich, weil ich die Situation richtig eingeschätzt habe und will ihm etwas bieten. Umziehen ist angesagt. Die Corsage muss weichen und wird durch einen knappen Lackbikini ersetzt. Das Höschen erzeugt einen wunderbaren Cameltoe. Noch ein paar Minuten darf er warten, Vorfreude ist schließlich die schönste Freude, die Münzen für die Zeituhr stecken bereits im Geldschacht, ich habe also die besseren Karten.
Auf dem Weg lasse ich die Heels ...
... so richtig klacken, das erhöht seinen Puls. Als ich den Vorhang zur Seite schiebe, ist er es wie erwartet. Pure Notgeilheit blickt mir entgegen. "Na, habe ich dich geil gemacht?", frage ich scheinheilig. „Weißt du, wie das hier funktioniert? Masturbations-Show 30 Euro, kleiner Dildo 50, großer 70". Er zieht 30 aus der Hemdtasche und steckt sie durch den Schlitz -- ein Zeichen dafür, dass ich es mit einem routinierten Peeopshow-Wichser zu tun habe. Gesehen habe ich ihn aber nie zuvor.
Das Zählwerk läuft, sobald ich mit einem Knips das Licht bei ihm aus und bei mir einschalte. Dann läuft meine Routine ab und ich kann zunächst das Erlernte aus meinem Striptease-Kurs einsetzen: Drehen, Arsch und Titten präsentieren, mich überall befummeln, in den Hüften wiegen, den Körper streicheln. Gaaanz langsam wird das Oberteil entfernt und durch meine Hände ersetzt. Kurz die Finger auseinander und er kann einen raschen Blick auf meine Brustwarzen erhaschen. Nur noch ganz kurz, dann sind die Hände weg und meine Prachtstücke zu besichtigen. Die meisten Männer sind bei dem Anblick hin und weg, meine Boobies sind schön groß, aber nicht zu groß, und kontrastieren auffällig mit meinem schlanken Körper. Das beste aber kommt noch: So wie sich Männer einen steifen Schwanz rubbeln können, so kann ich mir selbst harte Nippel verschaffen. Und das tue ich jetzt. Ihm fallen fast die Augen aus. Wie erwähnt, Notgeilheit hat ein Gesicht.
Zeit, ans Eingemachte zu gehen. Ich ziehe leicht am Höschen, die ...