1. Mein Weg zur Hure Teil 21


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    Immer wieder trieb das Ding mich bis kurz vor den Höhepunkt, um dann zu stoppen und mich wieder runter zu holen. Das ging ewig so und ich tobte “Bitte, bitte, ich will kommen!”, schrie ich, doch immer wieder wurde ich enttäuscht, doch als ich schon resigniert hatte und nur noch darauf wartete bis die Maschine stoppte, fickte mich das Teufelsding weiter und endlich erreichte ich den Punkt of no return. Mein Körper begann zu zittern, meine Muskeln krampften, aus meiner Fotze spritzte der Saft in Wellen, ich zitterte wie bei einem Epileptischen Anfall und hatte einen Megaorgasmus der nicht enden wollte, ich schrie meine ganze Geilheit raus “Jaaaa, Jaaaaa, Jaaa!!!”, als die Spastiken nachliessen sagte ich nur noch “Danke” und viel in Ohnmacht. Paul sagte mir später ich war rund eine Minute weggetreten. Als ich wieder wach wurde, stand Paul neben mir und löste meine Fesseln, die Maschine war schon beiseite geschoben, ich richtete mich langsam auf unter mir war eine riesen Lache die sich bestimmt über einen Meter erstreckte und meine Schenkel waren bis zu den Knien pitschnass. Meine Möse war geschwollen und mein Arschloch stand weit offen.
    
    Paul half mir vom Stuhl und ich konnte kaum stehen, meine Knie zitterten, er musste mich stützen. “Das war so Megageil, das will ich öfter” flüsterte ich zu Paul, der schmunzelte und führte mich in einen Nebenraum den ich noch nicht kannte, ein Badezimmer. Er half mir unter die Dusche und beim Ablegen von BH, Bänder und ausziehen der ...
    ... Schuhe. Dann duschte er mich ab, cremte mich ein und zog mir alles wieder an. Noch immer war ich wie in Trance und langsam verliessen wir den Keller.
    
    Als wir wieder im Parterre ankamen sah ich auf die grosse Uhr im Foyer, sie zeigte kurz nach ein Uhr Nachmittags, also hat die Tortur rund 3 Stunden gedauert. Paul führte mich zum Esstisch, wo bereits wieder gedeckt war für uns und die Bediensteten schon warteten um zu servieren. Es gab einen leichten Lunch mit Salat, Fisch und Eis als Dessert. Langsam kamen meine Kräfte wieder retour und mir wurde klar was in den letzten Stunden passierte, die Gedanken daran geilten mich schon wieder auf und ich fragte Paul “Wann darf ich wieder in den Keller?”
    
    “Wann möchtest du den?” fragte er zurück,
    
    “Ich trink noch einen Kaffee und ein Glas Champagner und dann wär ich soweit” lachte ich und Paul sah mich mit grossen Augen an und meinte “Wenn du es willst”.
    
    “Schau ma mal” und ich grinste. Die Bediensteten schauten mich zwar an, verzogen aber keine Miene obwohl ich wohl richtig durchgefickt rüber kam, geschwollenen Schamlippen, steinharte Nippel, und ein offensichtlich benutztes Arschloch zeigten was in den letzten Stunden mit mir abging.
    
    Paul und ich setzten uns auf die Terrasse, ich natürlich mit gespreizten Beinen wie sich das gehört, und genossen bei einer Flasche Champagner die Nachmittagssonne, ich schloss meine Augen und schlief wohl etwas ein, denn als mich Paul mit einem sanften Kuss auf die Wange weckte, stand die Sonne ...
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