1. Mein Weg zur Hure Teil 21


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    ... diesmal war ein luftiges weisses Sommerkleid darin, und drunter standen hellbeige Sandaletten mit nem schönen etwas breiteren 10cm Absatz. Ich legte den StützBH wieder an zog das Kleidchen drüber und die Schuhe an. Auf Make up verzichtete ich, zu diesem Outfit passte Natur pur besser fand ich. Beim Blick in den Spiegel im vorbei gehen, erkannte ich das das Kleid, dass mir bis 10 cm unter den Po reichte, leicht transparent war und sich meine nackte Silhouette, abgesehen von dem blöden BH, darunter abzeichnete.
    
    Ich schmunzelte und ging zum Frühstück. Wie immer gab es Alles was man sich vorstellen kann Croissants, Semmeln, Brot, Eier, Obst, Müsli, Schinke, Käse, etc. Paul erwartete mich schon und fragte “Guten Morgen, wie gehst dir?”
    
    “Guten Morgen, danke sehr gut, danke auch für die Creme, die hat geholfen” antwortetet ich, “Bereust du den gestrigen Tag?”, “Nicht eine Minute davon, es war so geil und absolut jeden Muskelkater den ich jetzt habe wert” ich grinste als ich das sagte, schon die Gedanken daran, trieben meinen Geilheitslevel wieder nach oben. Nach dem Frühstück kam Paul zu mir und sagte “dreh ...
    ... dich zu mir”, wie immer wenn ich bei Paul auf irgendeinem Sessel, Sofa oder sonst wo saß, waren meine Beine gespreizt, ich drehte mich zu ihm und lies meine Beine dabei offen.
    
    Er griff mir zwischen die Beine und hängte ein Schloss in meine beiden Schamlippenringe ein und schloss es. “Den Schlüssel habe ich, damit du nicht auf dumme Ideen kommst, kein Orgasmus bis Freitag, sonst gibts ne Strafe” meinte er lächelnt. Das Schloss war so eng, dass ficken oder auch die Befriedigung mit einem Dildo unmöglich war. Somit war ich dazu verbannt bis nächsten Freitag keusch zu bleiben. Wir plauderten noch etwas und kurz vor Mittag brachte mich Bernd nach Hause, natürlich bekam ich den BH der Session und die Bänder und Heels wieder mit. Der BH musste in den nächsten Wochen auch oft herhalten, wenn ich zur Arbeit ging und auch die Bänder kamen dann und wann zu Einsatz. Der Sonntag verlief ansonsten unspektakulär, meine Jungs hatten meine Veränderung wahrgenommen und vollends akzeptiert und mein Mann und ich gingen uns weitgehend aus dem Weg. In Gedanken war ich schon bei nächstem Freitag, was war die nächste Lektion? 
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