Unter Verdacht - Sex & Crime
Datum: 08.08.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Schwarz-Bunt
... stöhnte ganz leise. Dann kam sie von mir herunter und kniete sich hin. Aha, ich sollte sie also von hinten ficken. Ich durchkreuzte aber ihren Plan.
Ich wühlte mich unter Jutta hindurch und nun fanden wir uns in der 69er Stellung wieder. Ich wollte endlich wieder ihre geile Muschi kosten. Einige Minuten lang dauerte unser schmatzendes Zwischenspiel, dann vollzog ich die von Jutta gewünschte Stellung. Ziemlich hart fickte ich Jutta, sie stöhnte unter meinen Stößen, und dann klatschte ich noch mit meiner Hand auf ihren Po, wobei sie einmal aufschrie und ihren Kopf rückwärts zu mir wendete. Es war keine Empörung darin zu sehen, nur Erstaunen und Geilheit. Wie die Blöden wälzten wir uns bestimmt eine Stunde lang auf dem Sofa, oder im Sessel durch alle möglichen oder unmöglichen Stellungen, bevor ich dann nicht mehr konnte, und Juttas Pussy mit meinem Samen flutete. Es war wegen der langen Enthaltsamkeit auch ziemlich viel. Es wurde also völlig Jutta-untypisch so etwas, wie es normalerweise bei mir und Marlies war, leidenschaftlich mit vielen Stellungswechseln. Ich hätte nie gedacht, dass Sex mit einer Schwangeren so schön sein kann! Trotz des Bauches ging es ganz gut. Anschließend schauten wir uns wie zwei Verliebte an. Klar, wir waren ja auch verliebt. Aber da gab es ja noch wen. "Das war so was von schön", sagte ich, und hatte trotzdem ein wenig Bammel. "So schön war es noch nie", sagte Jutta. "Ich konnte nicht mehr länger warten". "Und was ist mit Marlies"? "Du machst das ...
... schon"! Sie gab mir noch einen Kuss. "Muss leider noch zu einer Mandantenbetreuung", sie ging sich Umziehen und dann aus dem Haus.
Hinterher hatte ich natürlich wieder ein schlechtes Gewissen. Wir hatten nicht besprochen, wie wir solche Sachen künftig regeln wollten. Aber mittlerweile hatte ich was daraus gelernt. Zwei Tage später kam Marlies von ihrer Dienstreise wieder. Ich wartete, bis sie geduscht hatte, und gab ihr noch eine halbe Stunde dazu. Man hörte Geräusche aus ihrem Zimmer. Ich klopfte. Ihr Kopf erschien an der Tür. "Na, Ben"? "Wir müssen mal reden, Marlies. Kann ich reinkommen"? "Klar". Ich ging rein. Trotz der halben Stunde Vorsprung, war sie immer noch in Unterwäsche und um ihre Haare hatte sie einen Handtuchturban geschlungen. Als Unterwäsche hatte sie einen ihrer schicken BH's, und der dazu passende Slip. Nur dass der Slip so langsam zu klein wurde durch ihr Schwangerschaftsbäuchlein. Aber trotzdem sah es super-sexy aus. Sie bemerkte meinen Blick. "Was gibt's denn so wichtiges", fragte sie. "Ich hab Mist gebaut, Marlies". Ich machte eine kurze Pause. "Ich habe mit Jutta geschlafen". "Puhh", sagte sie. "Ich dachte schon, was richtig schlimmes". "Ist es nicht"? "Nein". "Und du bist nicht eifersüchtig"? "Doch, klar. Eifersucht ist in jedem Menschen fest eingebaut"? "Und jetzt bist du sauer"?
Sie seufzte. "Nein, sauer nicht. In den sauren Apfel beißen, das ist zwar das passende Sprichwort. Es ist sauer, aber man wird satt. Ich hatte mit Jutta besprochen, wer ...