1. Unter Verdacht - Sex & Crime


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Schwarz-Bunt

    ... es möchte, nimmt sich von dir was er braucht. Ich hatte es schon vor Wochen gewollt". "Wieso hast du nichts gesagt"? "Ich wollte Jutta den Vortritt lassen. Sie ist ja schließlich meine ältere Schwester". "Wie viel ist sie denn älter"? "Na, 25 Minuten". "Ihr seid Zwillinge"? "Ja, zweieiige". "Und wann habt ihr Geburtstag"? "Am 29.2.". "Oh Gott, Höchststrafe". "Ja, auch für dich"! "Wieso"? "Na, wir sind ja noch nicht mal volljährig. Gerade mal neun und somit noch nicht mal in der Pubertät. Strenggenommen stehst du also schon mit einem Bein im Knast". "Für unter Pubertät bist du aber schon gut entwickelt", konnte ich mir die Antwort mit einem Blick auf ihre sehenswerten und leider noch verpackten Brüste nicht verkneifen. "Sag mal", sagte Marlies jetzt". "Willst du mich jetzt nicht endlich verführen"? Sie öffnete den Knoten ihres Handtuchturbans und schüttelte ihre Haare, die wirbelnd auf ihren Schultern zu liegen kamen. Sie trat jetzt an mich heran und machte einen wahnsinnig schönen Augenaufschlag. "Oder muss ich mir einen anderen Mann suchen damit meine Nie-wieder-5-Jahre-lang-keinen-Sex-Vermeidungsstrategie Erfolg hat"? Dabei griff sie meine Hand und führte diese in ihr stramm sitzendes Höschen hinein.
    
    Eine Hand hatte ich noch frei, damit griff ich hinter ihren Rücken und schaffte es, ihren BH zu öffnen. Er fiel. Ihre nassen Haare zauberten ein interessantes Tröfchenmuster auf ihre großen Titten. Ich küsste, nein, knutschte erst mit Marlies, dann leckte ich die Tropfen ...
    ... von ihren Titten ab, während meine Hand längst weiter geglitten war, und einen Finger in Marlies Lustloch geschoben hatte. Dadurch musste ich mich ziemlich herunterbeugen. Das dauerte eine Weile, da ständig Tröpfchen nachkamen. Da das auf Dauer zu anstrengend sein würde, zog ich meine Hand raus, kniete mich hin, und befreite Marlies von ihrem letzten Kleidungsstück. Gleich neben mir stand ein Sessel. Ich drängte Marlies dort hinein. Sie legte auch gleich beide Beine über dessen Lehne. Ihre feuchte Muschi lächelte mich an. Marlies hatte beide Hände an ihre Titten gelegt und knetete sie. Also musste ich mich jetzt um das da unten kümmern. Wollte ich ja auch. Ich küsste erst drauf, dann knutschte ich mit ihrer Muschi. Ja, richtig knutschen. Da kam zwar keine Zunge raus, die mit meiner focht, aber ich bohrte meine Zunge hinein und nahm ihre Geilheit auf.
    
    Mein Schwanz drückte schmerzhaft an meine Hose. "Zieh sie aus", sagte Marlies. Ich zog mich gleich ganz aus. "Fick mich", kam von Maries. Die musste es aber nötig haben! Ich allerdings auch. Maries rutschte ein wenig nach vorne, ich lochte sogleich ein, fickte los, wobei ich mich an der hinteren Lehne abstützte. Maries schaute mich dabei mit einem Gesichtsausdruck zwischen flehentlich und verliebt an, ich war viel zu erregt und schon nach wenigen Minuten kam ich in Marlies. Trotz der Session mit Jutta hatte ich sehr viel Sehnsucht nach Marlies gehabt, trotz der Angst vor ihrer Reaktion. Marlies sah sehr zufrieden aus, sie saß ...
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